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Datenschutz

Geplan­ter Daten­brief ruft Geg­ner auf den Plan

Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Tho­mas de Mai­ziè­re hat mit der kurz­fris­tig ein­be­ru­fe­nen Exper­ten­grup­pe rund um den sog. “Daten­brief” hef­ti­ge Dis­kus­sio­nen über Pro und Kon­tra einer sol­chen Lösung aus­ge­löst. Er griff damit eine For­de­rung des Cha­os Com­pu­ter Club und zahl­rei­cher Daten­schüt­zer auf. Im Tages­spie­gel äußer­te er sich dahin­ge­hend: “Auch wenn hier der Teu­fel im Detail steckt, ist der Vor­schlag prü­fens­wert.” Das Grund­recht zur infor­ma­tio­nel­len Selbst­be­stim­mung wür­de auch die Mög­lich­keit der nach­träg­li­chen Kon­trol­le beinhalten.

Um was geht es?

Auf­grund der Erfah­run­gen und nega­ti­ven Pres­se aus den Daten­skan­da­len der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit wird über die Ein­füh­rung des sog. “Daten­briefs” nach­ge­dacht. Jähr­lich sol­len Unter­neh­men jeden Betrof­fe­nen dar­über auf­klä­ren, wel­che per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten über sei­ne Per­son im Unter­neh­men gespei­chert sind. Ergän­zend soll ange­ge­ben wer­den, wel­che Erkennt­nis­se das Unter­neh­men aus die­sen Infor­ma­tio­nen gezo­gen hat. Über die mög­li­chen Ver­sand­we­ge wird zur Zeit noch dis­ku­tiert. Email und Post­brief ste­hen zur Debat­te. Dis­ku­tiert wer­den eben­falls Baga­tell­gren­zen oder mög­li­che Aus­nah­men für bestimm­te Berei­che. Gro­ßen Wert wird auf die Daten­si­cher­heit gelegt.

Kri­ti­ker aus Wirt­schaft und unter­neh­mens­na­hen Krei­sen ver­wei­sen auf die mit einem sol­chen Daten­brief ver­bun­de­nen Kos­ten und einem zusätz­li­chen Risi­ko für die gespei­cher­ten Daten, soll­ten die­se für einen sol­chen Brief zen­tral ver­eint und gespei­chert wer­den. Viel­mehr sol­len von vorn­her­ein weni­ger Daten gesam­melt und die­se nach einer ange­mes­se­nen Zeit wie­der gelöscht wer­den. Dies ent­spricht den bereits bestehen­den gesetz­li­chen Rege­lun­gen des Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz § 3a “Daten­ver­mei­dung und Daten­spar­sam­keit”. Der Ver­sand­weg per Email ist zumin­dest ohne Ein­satz von Signa­tur und Ver­schlüs­se­lung bedenk­lich, könn­ten sen­si­ble Infor­ma­tio­nen doch schnell in fal­sche Hän­de geraten.

Über die wei­te­re Ent­wick­lung kön­nen Sie sich hier im Blog zukünf­tig informieren.

Als Bera­ter für Daten­schutz und Daten­si­cher­heit sowie exter­ner Daten­schutz­be­auf­trag­ter über­prü­fe ich Ihr Unter­neh­men in einem Daten­schutz-Quick-Check auf die Ein­hal­tung der gesetz­li­chen Rege­lun­gen des Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG), erar­bei­te mit Ihnen Emp­feh­lun­gen und unter­stüt­ze Sie bei der Umset­zung. Spre­chen Sie mich an.

Die Hit­lis­te unsi­che­rer Pass­wör­ter und Passwortfehler

Man glaubt es kaum, doch trotz aller War­nun­gen und Sen­si­bi­li­sie­rungs­ver­su­che wer­den nach wie vor die ein­fachs­ten Regeln zur Pass­wort­si­cher­heit nicht ein­ge­hal­ten. Nicht ohne Grund wer­den die Charts der unsi­che­ren Pass­wör­ter ange­führt von

  • 12345
  • pass­wort /​ pass­word
  • abcdef
  • qwertz (schau­en Sie mal auf Ihre Tas­ta­tur oben links)
  • (Kose-) Name der Frau /​ Freun­din /​ Kin­der
  • Haus­tier­na­men
  • Geburts­da­tum
  • Hob­bies
  • Name der Grundschule
  • Lieb­lings­film
  • uvm.

Wo ist das Pro­blem, mag man­cher den­ken? Ganz ein­fach: selbst ein Stan­dard-PC braucht mit im Netz frei erhält­li­cher  Soft­ware nur noch weni­ge Sekun­den mit sog. Wör­ter­buch­an­grif­fen oder eben­falls ver­füg­ba­rer Zah­len­lis­ten, um sol­che Pass­wör­ter aus­zu­he­beln. Doch auch zu kur­ze Pass­wör­ter sind mit sog. bru­te force Atta­cken (die auch sinn­freie Kom­bi­na­tio­nen aus­tes­ten) in kur­zer Zeit geknackt.

Die Fol­gen unter­schied­lich — von ein­fa­cher Accoun­tüber­nah­me bis hin zu finan­zi­el­len Schä­den im pri­va­ten oder betrieb­li­chen Umfeld.

Was soll­te bei der Aus­wahl von Pass­wör­tern und ihrer Anwen­dung beach­tet wer­den?Wei­ter­le­sen »Die Hit­lis­te unsi­che­rer Pass­wör­ter und Passwortfehler

Fol­gen der Nicht­be­stel­lung eines Daten­schutz­be­auf­trag­ten (DSB) bei vor­lie­gen­der gesetz­li­cher Verpflichtung

“Was kann mir /​ mei­nem Unter­neh­men schon pas­sie­ren, wenn ich kei­nen Daten­schutz­be­auf­trag­ten bestel­le, obwohl mich das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz dazu ver­pflich­tet?”, die­se Fra­ge wur­de hier mehr­fach per Email gestellt. Die Ant­wort möch­te ich nicht schul­dig blei­ben und auf­grund der Trag­wei­te und Rele­vanz erfolgt die­se als öffent­li­cher Beitrag.

Das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG) schreibt die Not­wen­dig­keit zur Bestel­lung eines betrieb­li­chen exter­nen oder inter­nen Daten­schutz­be­auf­tra­gen (DSB) unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen vor § 4f BDSG — sie­he auch “Wer muss einen Daten­schutz­be­auf­trag­ten bestel­len?” Oft­mals wird Daten­schutz jedoch als rei­ner Kos­ten­fak­tor und Hemm­schuh für die unter­neh­me­ri­sche Ent­wick­lung ver­stan­den, nicht als Qua­li­täts­merk­mal oder Chan­ce. Die Ver­su­chung erscheint daher groß, auf die Bestel­lung des DSB zu ver­zich­ten.Wei­ter­le­sen »Fol­gen der Nicht­be­stel­lung eines Daten­schutz­be­auf­trag­ten (DSB) bei vor­lie­gen­der gesetz­li­cher Verpflichtung

Ber­lin greift beim Daten­schutz durch — mehr Fahn­der, höhe­re Zwangsgelder

Dies berich­tet die Ber­li­ner Mor­gen­post in ihrer Online Aus­ga­be vom 18.04.2010. Der Ber­li­ner Daten­schutz­be­auf­trag­te A. Dix kün­digt eine deut­li­che Auf­sto­ckung der Fahn­der und eine schär­fe­re Gang­art gegen­über Unter­neh­men an, die den Daten­schutz nicht aus­rei­chend beach­ten. Gleich­zei­tig wer­den die Zwangs­gel­der erhöht und schnel­le­re Ver­fah­ren ange­strebt. Auch klei­nen Fir­men droht somit eine deut­lich höhe­re Prüf- und Ahn­dungs­quo­te als bisher.

Tipp zur Gefah­ren­ab­wehr: las­sen Sie prü­fen, wie es um den Daten­schutz und die Daten­si­cher­heit unter dem Aspekt des Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz in Ihrem Unter­neh­men bestellt ist. Als Bera­ter für Daten­schutz und Daten­si­cher­heit mit der Qua­li­fi­ka­ti­on als exter­ner Daten­schutz­be­auf­trag­ter über­neh­me ich die­se Prü­fung für Sie, unter­brei­te Ihnen ent­spre­chen­de Vor­schlä­ge zur Ein­hal­tung der gesetz­li­chen Vor­schrif­ten und unter­stüt­ze Sie bei der Umset­zung. Wenn Sie durch das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz zur Bestel­lung eines betrieb­li­chen Daten­schutz­be­auf­trag­ten ver­pflich­tet sind (sie­he auch: Wer muss einen Daten­schutz­be­auf­trag­ten bestel­len?), so kann ich die­se Auf­ga­be im Anschluß ger­ne für Sie wahrnehmen.

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SCHUFA reagiert auf Ände­run­gen durch “Scoring Novel­le” des BDSG vom 01.04.2010

Im aktu­el­len News­let­ter infor­miert die SCHUFA, wie Sie die Ände­run­gen durch die “Scoring Novel­le” nach § 34 des Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz vom 01.04.2010 umzu­set­zen gedenkt:

“Ab 1. April 2010 haben Sie nach § 34 BDSG ein­mal pro Jahr Anspruch dar­auf, alle Infor­ma­tio­nen ein­se­hen zu kön­nen, die bei der SCHUFA zu Ihrer Per­son gespei­chert wer­den. Mit der kos­ten­lo­sen Daten­über­sicht nach § 34 BDSG erfah­ren Sie, woher die­se stam­men und an wen sie wei­ter­ge­lei­tet wur­den. Sie als regis­trier­ter Nut­zer haben auf mei​ne​SCHUFA​.de natür­lich jeder­zeit Zugriff auf die­se Informationen.”

Besucht man die Web­sei­te www​.mei​ne​schufa​.de, so fin­det man im ers­ten Menü­punkt “Pro­duk­te” den neu­en Unter­punkt “Daten­über­sicht nach § 34 Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz”. Nach erfolg­ter Regis­trie­rung und Log­in erhält man Zugriff auf die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen. Wer sich mit einem gül­ti­gen deut­schen Per­so­nal­aus­weis regis­triert, pro­fi­tiert von einem ver­ein­fach­ten Registrierungsverfahren.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind in einer aktu­el­len Pres­se­mit­tei­lung verfügbar.


“Scoring Novel­le” des BDSG zum 01.04.2010: § 34 Aus­kunft an den Betroffenen

Mit Ände­rung des § 34 des Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz im Rah­men der “Scoring Novel­le” zum 01.04.2010 wur­den die Aus­kunfts­rech­te der Betrof­fe­nen ver­bes­sert. Mehr über die prak­ti­sche Anwen­dung fin­den Sie im Bei­trag “Scoring Novel­le: Ihr gutes Recht – kos­ten­lo­se Aus­künf­te über gespei­cher­te Per­so­nen­da­ten”. Hier der Geset­zes­text im Wortlaut:

§ 34 Aus­kunft an den Betroffenen

(1) Die ver­ant­wort­li­che Stel­le hat dem Betrof­fe­nen auf Ver­lan­gen Aus­kunft zu ertei­len über

  1. die zu sei­ner Per­son gespei­cher­ten Daten, auch soweit sie sich auf die Her­kunft die­ser Daten beziehen,
  2. die Emp­fän­ger oder die Kate­go­rien von Emp­fän­gern, an die Daten wei­ter­ge­ge­ben wer­den, und
  3. den Zweck der Spei­che­rung.Wei­ter­le­sen »“Scoring Novel­le” des BDSG zum 01.04.2010: § 34 Aus­kunft an den Betroffenen

“Scoring Novel­le” des BDSG zum 01.04.2010: § 28a Daten­über­mitt­lung an Aus­kunftei­en und 28b Scoring

Mit der sog. “Scoring Novel­le” des Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG) zum 01.04.2010 sind u.a. fol­gen­de Para­gra­phen hinzugekommen:

§ 28a Daten­über­mitt­lung an Auskunfteien

(1) Die Über­mitt­lung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten über eine For­de­rung an Aus­kunftei­en ist nur zuläs­sig, soweit die geschul­de­te Leis­tung trotz Fäl­lig­keit nicht erbracht wor­den ist, die Über­mitt­lung zur Wah­rung berech­tig­ter Inter­es­sen der ver­ant­wort­li­chen Stel­le oder eines Drit­ten erfor­der­lich ist und

  1. die For­de­rung durch ein rechts­kräf­ti­ges oder für vor­läu­fig voll­streck­bar erklär­tes Urteil fest­ge­stellt wor­den ist oder ein Schuld­ti­tel nach § 794 der Zivil­pro­zess­ord­nung vorliegt,
  2. die For­de­rung nach § 178 der Insol­venz­ord­nung fest­ge­stellt und nicht vom Schuld­ner im Prü­fungs­ter­minb est­rit­ten wor­den ist,
  3. der Betrof­fe­ne die For­de­rung aus­drück­lich aner­kannt hat,
  4. a) der Betrof­fe­ne nach Ein­tritt der Fäl­lig­keit der For­de­rung min­des­tens zwei­mal schrift­lich gemahnt wor­den ist, b) zwi­schen der ers­ten Mah­nung und der Über­mitt­lung min­des­tens vier Wochen lie­gen, c) die ver­ant­wort­li­che Stel­le den Betrof­fe­nen recht­zei­tig vor der Über­mitt­lung der Anga­ben, jedoch frü­hes­tens bei der ers­ten Mah­nung über die bevor­ste­hen­de Über­mitt­lung unter­rich­tet hat und d) der Betrof­fe­ne die For­de­rung nicht bestrit­ten hat oder
  5. das der For­de­rung zugrun­de lie­gen­de Ver­trags­ver­hält­nis auf­grund von Zah­lungs­rück­stän­den frist­los gekün­digt wer­den kann und die ver­ant­wort­li­che Stel­le den Betrof­fe­nen über die bevor­ste­hen­de Über­mitt­lung unter­rich­tet hat.Wei­ter­le­sen »“Scoring Novel­le” des BDSG zum 01.04.2010: § 28a Daten­über­mitt­lung an Aus­kunftei­en und 28b Scoring

Ver­trau­en in Unter­neh­men sinkt — Deut­sche wer­den skep­ti­scher in Sachen Datenschutz

Eine aktu­el­le Emnid Umfra­ge unter 1.000 Bun­des­bür­gern zeigt: die Bür­ger miss­trau­en Unter­neh­men in Sachen Daten­schutz immer mehr. 2009 wur­de die­se Umfra­ge zum ers­ten Mal durch­ge­führt, Schwer­punkt wie auch 2010: die Ver­trau­ens­wür­dig­keit von Unter­neh­men beim Schutz per­sön­li­cher Infor­ma­tio­nen. Im Schul­no­ten­prin­zip wur­den die Bran­chen Ein­zel­han­del, Ban­ken und Ver­si­che­run­gen, Online-Shops, öffent­li­cher Sek­tor, Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­dienst­leis­ter sowie Trans­port und Ver­kehr bewertet.

Auf Platz 1 mit einer leich­ten Ver­bes­se­rung gegen­über 2009 lie­gen Behör­den und der öffent­li­che Sek­tor. Doch bereits hier zeigt sich, daß die Bran­chen kein über­zeu­gen­des Bild abge­ben. Denn die bes­te Bran­chen­be­wer­tung liegt bei 2,9 (3,1 in 2009). 43% der Umfra­ge­teil­neh­mer gaben den Behör­den jedoch ein “gut” und “sehr gut”.Wei­ter­le­sen »Ver­trau­en in Unter­neh­men sinkt — Deut­sche wer­den skep­ti­scher in Sachen Datenschutz

Back­up­stra­te­gie und Reco­very in Unter­neh­men oft unzureichend

Lt. einer aktu­el­len Stu­die von Acro­nis sind die Back­up- und Reco­very­stra­te­gien von Unter­neh­men oft unzureichend.

Die Siche­rung der Unter­neh­mens­ser­ver wird zwar ernst genom­men und 87% der 600 befrag­ten Unter­neh­men sichern auto­ma­tisch. In Bezug auf die Arbeits­plät­ze /​ Work­sta­tions wer­den jedoch ekla­tan­te Män­gel sicht­bar. Schät­zungs­wei­se 60% an Unter­neh­mens­da­ten befin­den sich dezen­tral auf PCs und Lap­tops. Umso erschre­cken­der, daß ein Vier­tel der Unter­neh­men, die­se noch immer manu­ell sichern und 19% sogar über­haupt kei­ne Back­ups der Gerä­te anfertigt.

Doch ein Back­up ist nur so gut wie sei­ne Wie­der­her­stel­lungs­mög­lich­keit. 20% der befrag­ten Unter­neh­men gaben an, ca. eine Woche zu benö­ti­gen, um die gesi­cher­ten Daten wie­der­her­zu­stel­len und das Unter­neh­men wie­der anlau­fen las­sen zu kön­nen. 40% benö­ti­gen hier­für nach eige­ner Aus­kunft bis zu einem Tag. Die Kos­ten und ent­gan­ge­nen Umsät­ze sind erschre­ckend, wenn Ihre Mit­ar­bei­ter in die­ser Zeit nicht pro­duk­tiv arbei­ten und Ihre Kun­den kei­ne Auf­trä­ge plat­zie­ren können.

Back­up und Reco­very von IT-Sys­te­men sind Bestand­teil des Daten­schut­zes (sie­he z.B. BDSG Anla­ge zu § 9 Satz 1, Punkt 7 Ver­füg­bar­keits­kon­trol­le). Als Bera­ter für Daten­schutz und Daten­si­cher­heit sowie in mei­ner Tätig­keit als Daten­schutz­be­auf­trag­ter prü­fe ich mit Ihnen gemein­sam Ihre Back­up- und Reco­very-Stra­te­gie, gebe Emp­feh­lun­gen für mög­li­che Ver­bes­se­run­gen und unter­stüt­ze Sie dabei, Aus­fall­ri­si­ken zu mini­mie­ren = Ihre Zeit zu spa­ren und unnö­ti­ge Kos­ten durch Aus­fäl­le /​ Leer­lauf zu ver­mei­den. Spre­chen Sie mich an.

Nütz­li­che Links: Daten­schutz, Geset­ze, Auf­sichts­be­hör­den, Datenschutzbeauftragter

Um Ihnen das zeit­rau­ben­de Suchen der mit dem The­ma Daten­schutz ver­bun­de­nen Links im Inter­net zu erspa­ren, hier eine Zusam­men­stel­lung wich­ti­ger Inter­net­adres­sen mit Geset­zes­tex­ten und Infor­ma­tio­nen rund um das The­ma Daten­schutz, Daten­schutz­ge­set­ze, Daten­schutz­be­auf­trag­ter und Aufsichtsbehörden.

Recht­li­ches

Hilf­rei­ches

Daten­schutz­be­auf­trag­ter

Auf­sichts­be­hör­den für den nicht-öffent­li­chen Bereich (Unter­neh­men etc.)

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