Am 28.01.2020 fand in Berlin der diesjährige, 14. Europäische Datenschutztag der Datenschutzkonferenz statt. Auf Initiative des Europarats jährt sich der Datenschutztag seit 2007 um den 28. Januar und wird in Deutschland als Veranstaltung der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder ausgerichtet.
In diesem Jahr lag das Augenmerk insbesondere auf Datenschutz im Kontext des Entwicklungsfortschritts der KI. Unter dem Motto “Künstliche Intelligenz — Zwischen Bändigung und Förderung” wurden Freiheiten, Grundrechte und Schutzbedürfnisse bei der Schaffung von Rahmenbedingungen und der Entfaltung diesbezüglicher Aktivitäten thematisiert von Referenten aus Politik, Wissenschaft, Recht und den Teilnehmern.
Die Vorträge beschäftigten sich unter anderem mit den Themen:
- “Aspekte des Unionsrechts im Hinblick auf Digitalisierung und Datenschutz”
- “Der Handlungsrahmen für KI-Anwendungen: Wirtschaft, Technik, Ethik und (Datenschutz-) Recht in Deutschland, Europa und der Welt” und
- “Was verstehen Nutzer unter Algorithmen?”
“Persönlich” wurde es — in fachlicher Hinsicht — im Rahmen der Podiumsdiskussion zum “Nutzen und Schaden von KI für den Einzelnen — Was geht mich KI an?”. Die KI und ihr Datenschutz sind ein spannendes und lebendiges Thema, das jeden Alltag in naher Zukunft in greifbarer Weise bestimmen wird. Weitere Informationen zu dem Themenbereich erhalten Sie unter nachfolgenden Links.
Was meinen Sie zu dem Thema, liebe Leser? Freuen Sie sich auf Ihr erstes Roboterauto oder ist Ihnen das alles spooky? Sie können es uns im Kommentarfeld wissen lassen. Wir sind gespannt, Ihr Team von a.s.k. Datenschutz
BSI IT-Sicherheitskongress — KI BSI — KI im Auto Fraunhofer Institut — KI
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