aboutpixel.de / Roter gehts nicht © Rainer Sturm

Daten­schüt­zern wird oft eine gewis­se Para­noia vor­ge­wor­fen. Big Data gilt als einer DER Trends der nahen Zukunft. Was man mit gro­ßen Men­gen an Daten so alles anfan­gen kann, hat der Fahr­dienst Uber ein­drucks­voll bewie­sen, wie bekann­te Medi­en berichten.

Durch geziel­te Fil­te­rung und Ana­ly­se der Nut­zungs­da­ten über Uhr­zeit, Wochen­ta­ge, Start, Ziel und Radi­us hat der Fahr­dienst mög­li­che One Night Stands sei­ner Nut­zer iden­ti­fi­ziert. Dies geht aus einem mitt­ler­wei­le gelösch­ten Blog­bei­trag auf der Unter­neh­mens­web­sei­te hervor.

Deutsch­lands Uber-Chef ver­tei­digt die Daten­samm­lung und Aus­wer­tung wie folgt: “Man kann aus sämt­li­chen Aus­wer­tun­gen Rück­schlüs­se zie­hen, die hel­fen kön­nen, das Ange­bot zu ver­bes­sern. Das ist Teil der Akti­vi­tät, die Uber machen muss und wird.” Immer­hin räumt er ein, dass es sinn­vol­le­re Aus­wer­tun­gen des Daten­ma­te­ri­als geben kann.

Unse­rer Mei­nung nach durch­aus ein Kan­di­dat für den dies­jäh­ri­gen Big Brot­her Award.

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