Berner Sennen im Schnee mit roten Hirschgeweih und Strickpulli mit der Aufschrift "Frohes Fest" - ki-generiert

Lie­be Lese­rIn­nen unse­res Blogs!

Noch nicht ganz, aber die Fei­er­ta­ge ste­hen prak­tisch vor der Tür. Die Abwe­sen­heits­no­ti­zen in den Post­fä­chern kün­di­gen bereits an, dass vie­le erst im neu­en Jahr wie­der erreich­bar sind. Und das ist auch gut so.

Wenn wir auf das fast ver­gan­ge­ne Jahr zurück­bli­cken, mag es nicht unbe­dingt als High­light in die Geschichts­bü­cher ein­ge­hen: Der Krieg in der Ukrai­ne geht wei­ter. In den USA deu­tet sich ein poli­tisch bri­san­tes Sze­na­rio an. In Deutsch­land gibt es poli­ti­sche und wirt­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen, und vie­le Men­schen sor­gen sich um ihre Zukunft. Die Nach­rich­ten­la­ge scheint oft erdrü­ckend, und schlech­te Nach­rich­ten wir­ken manch­mal wie ein nicht enden wol­len­der Strom.

Doch ist die Welt wirk­lich schlech­ter gewor­den? Oder erscheint sie uns durch die all­ge­gen­wär­ti­ge Bericht­erstat­tung und den Fokus auf nega­ti­ve Schlag­zei­len nur so? Moder­ne Medi­en, sozia­le Netz­wer­ke und Algo­rith­men ver­stär­ken die­se Wahr­neh­mung zusätz­lich. Aber was wäre, wenn wir uns bewusst für einen ande­ren Blick­win­kel entscheiden?

Eine kur­ze Suche bei Bing ergab Inter­es­san­tes: „Schlech­te Nach­rich­ten 2024“ lie­fer­te etwa 306.000 Ergeb­nis­se, „Gute Nach­rich­ten 2024“ sogar 440.000. Natür­lich ist das kein wis­sen­schaft­li­cher Beleg, aber es zeigt, dass posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen durch­aus exis­tie­ren – sie fin­den nur oft weni­ger Beachtung.

Fried­rich Schil­ler soll gesagt haben: „Die wah­ren Opti­mis­ten sind nicht über­zeugt, dass alles gut­ge­hen wird. Aber sie sind über­zeugt, dass nicht alles schief­ge­hen wird.“ Viel­leicht liegt hier­in ein Schlüs­sel: Das Nega­ti­ve nicht aus­zu­blen­den, ihm aber auch nicht die allei­ni­ge Büh­ne zu über­las­sen. War­um nicht bewusst das Posi­ti­ve würdigen?

Im geschäft­li­chen wie pri­va­ten Umfeld nei­gen wir oft dazu, Pro­ble­me oder Miss­ge­schi­cke in den Mit­tel­punkt zu stel­len. Erfolg und Fort­schritt blei­ben dabei manch­mal uner­wähnt. Wann haben wir zuletzt jeman­den für etwas gelobt? Oder uns über die klei­nen Freu­den des Lebens aus­ge­tauscht? Viel­leicht ist jetzt genau die rich­ti­ge Zeit dafür.

Die kom­men­den Fei­er­ta­ge bie­ten eine beson­de­re Gele­gen­heit: Zeit, um mit den Men­schen, die uns wich­tig sind, posi­ti­ve Erleb­nis­se des Jah­res zu tei­len und Ener­gie für die Her­aus­for­de­run­gen des neu­en Jah­res zu sammeln.

Wir wün­schen Ihnen und Ihren Lie­ben eine besinn­li­che Zeit vol­ler schö­ner Momen­te und High­lights – in den Fei­er­ta­gen, „zwi­schen den Jah­ren“ und beim Start ins neue Jahr. Herz­li­chen Dank für Ihre Lese­zeit unse­res Blogs in die­sem Jahr. Wir freu­en uns dar­auf, 2025 gemein­sam mit Ihnen neue posi­ti­ve Schrit­te in Sachen Daten­schutz und Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit zu gestal­ten bzw. dar­über zu berichten.

Berner Sennen im Schnee mit roten Hirschgeweih und Strickpulli mit der Aufschrift "Frohes Fest" - ki-generiert

Herz­li­che und weih­nacht­li­che Grüße
vom gan­zen a.s.k. Team

PS: Statt in papier­haf­te Weih­nachts­kar­ten zu inves­tie­ren, haben wir für das Pro­jekt “Essen für Vie­le — Mahl­zei­ten für die Ukrai­ne” gespendet.

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