Eine aktuelle Accenture Studie belegt, daß deutsche Unternehmen und Behörden nach eigener Aussage die Themen Datenschutz und Datensicherheit ernst nehmen. Dennoch beklagen 69 Prozent der befragten Organisationen den Verlust von personenbezogenen Daten in den letzten zwei Jahren. 29 Prozent der Organisationen sogar sechsmal und öfter! Betroffen waren hiervon Angaben über Kunden und Mitarbeiter zu Adresse, Familienstand, Angaben über körperliche Merkmale und Beruf sowie Fotos.
Wie kommt es nun zu diesem Mißverhältnis? In 36% der Vorfälle waren Hackerangriffe die Ursache, weitere 26% werden der Unwissenheit oder Unzulänglichkeit von Mitarbeitern geschuldet (z.B. Verlust von Laptops und Ausdrucken). Eins wird ganz klar: Datenschutz und Datensicherheit sind längst keine ausschließliche Angelegenheit der Informationstechnologie mehr. Vielmehr beruht ein zeitgemäßes Konzept hierfür auf mehreren Säulen:
- Ausreichend Personal
- Sensibilität der Mitarbeiter (z.B. über Schulungen und Trainings)
- Einsatz der richtigen Technologie
- Schutzmaßnahmen in allen relevanten Geschäftsprozessen
Wird auch nur eine dieser Säulen nicht ausreichend seitens des Unternehmens unterstützt, so ist das gesamte Konzept in Gefahr. Abhilfe schafft hier die kompetente und sachkundige Unterstützung durch einen Berater für Datenschutz und Datensicherheit.
Auf die leichte Schulter sollten Unternehmen und Unternehmer dieses Thema nicht mehr nehmen. Ein Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz ist kein Kavaliersdelikt, sondern kostet neben empfindlichen Geldstrafen schnell auch Ruf und Ansehen des Unternehmens. Sprechen Sie mich an.
- Zur Accenture Studie
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