Panikmache mit der DSGVO
Leider häufen sich die letzten Monate wieder die Panikmacher nach dem Motto “Die DSGVO kostet Sie Ihre Existenz, außer Sie kaufen unsere Dienstleistungen, Vorlagen, Bücher .….”. Webseitenbetreiber (egal ob mit WordPress oder anderen CMS erstellt) sind extrem verunsichert, was die DSGVO für sie bereithält.
Das ist in weiten Teilen absoluter Quatsch und in unseren Augen unseriöse Geschäftemacherei. Sicherlich bringt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einiges an Veränderungen und Neuerungen mit sich. Aber die Grundzüge des Datenschutzrechts sind gleich geblieben. Wer also bisher schon im Anwendungsraum des BDSG oder der Landesdatenschutzgesetze rechtskonform gearbeitet hat, nimmt noch einige Anpassungen und Ergänzungen an seinem Webauftritt vor und das war es. Das mag unbequem sein, aber welches Recht ist das nicht. Wen das Datenschutzrecht bisher nicht gekümmert hat, ok, der hat jetzt einiges an Arbeit vor der Brust.
Das DSGVO-Blog-Sterben
In zahlreichen Medien werden Schließungen von Blogs angekündigt. Teilweise privat betriebene Blogs, teilweise solche mit kommerzieller Nutzung. Schuld daran, sei die DSGVO. Schaut man genauer hin, sind es jedoch oft Blog-Funktionen, die bereits im alten Datenschutzrecht nicht korrekt umgesetzt waren (obwohl das ging) und nun in der DSGVO erst recht zu Problemen führen.
Doch der Aufwand, einen privaten Blog oder mittels des Blogs dargestellte gewerbliche Webseiten im Sinne der DSGVO sauber aufzusetzen und zu betreiben, ist überschaubar. Erst recht kein Grund, jahrelang gepflegte Diskussion und Information online einzustellen und zu beenden. Die teilweise privat und mit viel Liebe geführten Blogs sind Bestandteil unserer Medien- und Diskussionskultur und gehören daher bewahrt.
Wir wollten nun keinen neuen Beitrag schreiben, wie man z.B. mit WordPress betriebene Webseiten DSGVO-konform macht. Dazu gibt es diverse Beiträge zu Einzelaspekten im Web zuhauf. Aber wir haben uns mal hingesetzt (obwohl auch uns und unsere Kunden der DSGVO Schuh noch etwas drückt bis zum 25.05.18) und die uns als Anleitung geeignet erscheinenden Tipps und Anleitungen hier zusammengestellt. Da zahlreiche unserer Kunden WordPress einsetzen, können diese mittels dieser Tipps auch gleich weiter am rechtskonformen Webauftritt arbeiten.
Wir wissen auch, dieser Beitrag wird den Technikversierten zu oberflächlich sein, den weniger Technikaffinen vielleicht schon zu speziell. Sehen Sie es als Hilfestellung und Anregung. Mehr nicht.
DSGVO-konformes Hosting von WordPress
Das Angebot ist bequem, Registrierung, 2 Mausklicks und schon steht die erste eigene WordPress-Webseite im Netz, zumeist direkt bei wordpress.com. Um den Datenzugriff des Anbieters zu unterbinden oder zumindest einzuschränken, sollte man jedoch die WordPress-Installation selbst hosten und betreiben.
Die meisten Anbieter haben sehr gute Domain-Pakete mit Ein-Klick-Installationen. Wirklich gute Anbieter haben dann neben einem schnellen und professionellem Service bereits eine auf die DSGVO angepasste Vorlage für die Vereinbarung der Auftragsverarbeitung und die Prüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen (kurz TOM) parat und man muss erst gar nicht groß nachfragen oder sich durch Hotlines quälen. Wir für unsere beiden Blogs (und zahlreiche unserer kleineren Kunden) nutzen seit Jahren die Neue Medien Münnich als Hoster, kurz und knapp als ALL-INKL bekannt.
Im Rahmen der Domain-Pakete kann mit wenigen Klicks ein eigenes WordPress auf Ihrem Webspace installiert und eingerichtet werden. SSL-Zertifikat von Let’s Encrypt kostenlos mit dabei zwecks verschlüsselter Kommunikation auf und mit Ihrer Webseite (ist ja nicht erst mit der DSGVO Pflicht!)
Wenn Sie schon über eine WordPress-Webseite verfügen und nun umziehen wollen, gibt es hier eine tolle Anleitung, wie das funktioniert:
Von WordPress.com auf eigenen Webspace umziehen
Nicht datenschutzkonforme Plugins vermeiden
In einer sauberen Neu-Installation (und / oder dem importierten Webauftritt aus dem Punkt zuvor) gilt es nun, geschwätzige (und damit meist nicht DSGVO-konforme) Plugins zu vermeiden oder vorhandene zu identifizieren und auszutauschen.
Eine gute Übersicht über DSGVO-konforme Plugins oder Alternativen zu vorhandenen, weniger geeigneten Plugins hat BLOGMOJO in einem tollen Beitrag zusammengestellt:
120+ WordPress-Plugins im DSGVO-Check (mit Lösungen, Alternativen und Plugin-Tipps!)
Webtracking? Weg damit!
Wenn Sie Webtracking-Funktionen auf Ihrer Webseite eingebunden haben, diese aber nicht regelmäßig auswerten und für Überarbeitungen Ihrer Seite nutzen, dann ist das Webtracking entbehrlich. Gerade wenn Sie Ihre Webseite privat und mit Kommentarfunktion betreiben, dann sehen Sie auch an anderer Stelle, was bei den Besuchern ankommt und was nicht. Die aktuelle Diskussion um Webtracking im Rahmen der DSGVO hat teilweise schon paranoide Züge angenommen. Der einfachste Weg ist daher, diese Tools erst gar nicht einzusetzen, wenn Sie diese nicht aktiv nutzen oder zur Steigerung Ihrer Besucherzahlen im kommerziellen Umfeld benötigen. Wenn Sie einen sinnvollen Nutzen aus dem Webtracking ziehen, empfiehlt sich der folgende Beitrag:
Webtracking geht mehr oder weniger datenschutzfreundlich. Eine Empfehlung ist auf jeden Fall ein Tool wie Matomo (ehemals Piwik). Dies können Sie direkt selbst auf Ihrem Webspace installieren und haben nicht die Problematik, dass IP-Adressen (und somit personenbezogene Daten) an einen Dritten übertragen werden. Matomo können Sie bei den Paketen guter Provider übrigens auch direkt im Backend mit einem Klick auf Ihrem Webspace installieren lassen. Wie dann die Konfiguration und Einbindung auf der Webseite aussehen kann (inklusive Hinweis in der Datenschutzerklärung) lesen Sie beispielsweise hier
Handlungsanleitung: Matomo (ehemals Piwik) nach DSGVO richtig einbinden
Und jetzt das Sperrigste: Die Datenschutzerklärung
Wenn Sie Ihre Webseite neu aufgesetzt haben, dann kennen Sie bereits die Funktionen auf Ihrer Webseite, mit denen darauf personenbezogene Daten verarbeitet werden. Alte Bekannte sind Kontaktformulare, Newsletter, Login-/Registrierungsbereiche, Webtracking, Stellenangebote und viele mehr. Diese Verarbeitungen gilt es jetzt, im Rahmen der Datenschutzerklärung (auch nix Neues!) den Besuchern transparent zu machen. Die Anforderungen an eine Datenschutzerklärung sind recht umfassend und würden einen eigenen Beitrag nötig machen. Doch es gibt Hilfe im Netz:
Einen pragmatischen Ansatz hat dazu datenschutzbeauftragter-info.de in diesem Beitrag vorgestellt — Datenschutzerklärungen nach der DSGVO – Tipps zur Umsetzung.
Als Grundlage für eine solide Datenschutzerklärung kann das Muster des itm der Universität Münster genutzt werden. Wenn Sie dieses konzentriert überarbeiten und anpassen, dann ist schon viel gewonnen.
Und ist WordPress generell DSGVO-konform?
Selbst wenn Sie WordPress auf Ihrem eigenen Webspace hosten, ist Worpress im Moment noch nicht ganz konform mit der Datenschutzgrundverordnung. Einige interne Funktionen müssen aktuell noch mit Plugins angepasst werden, um Datenschutz-Konformität zu erreichen (das galt allerdings auch schon vor der DSGVO).
WordPress selbst hat reagiert und eine Version 4.9.6 für den 15.05.2018 angekündigt, in der Teile dieser Anforderungen dann direkt in WordPress integriert werden.
WordPress 4.9.6 bringt Erweiterungen für die DSGVO
Den sicheren Betrieb der Webseite garantieren
Eine der Anforderungen aus dem Datenschutzrecht ist, nicht nur zu Beginn, sondern auch im laufenden Betrieb die Sicherheit der Verarbeitung personenbezogener Daten zu gewährleisten. Das bedeutet, mit der reinen Installation und erstmaligen Anpassung von WordPress ist es nicht getan. Das kostet Zeit und Mühe im laufenden Betrieb. Hier hilft es jedoch nicht, auf die ach so böse DSGVO zu schimpfen. Denn diese Anforderung gab es zuvor auch schon im Rahmen der sog. technischen und organisatorischen Maßnahmen.
Von daher sollte es selbstverständlich sein, eine Installation von WordPress und der genutzten Plugins aktuell zu halten. Dazu loggt man sich regelmäßig in das Backend von WordPress ein und öffnet das Untermenü “Aktualisierungen” unter dem Punkt “Dashboard”. Meist wird dort schon mit einer roten Zahl signalisiert, wieviele Aktualisierungen für WordPress, genutzte Plugins und Themes zu installieren sind. Vorher aber bitte ein Backup anlegen 🙂 Das geht ganz gut mittels des Plugins BackWpUp https://de.wordpress.org/plugins/backwpup/, es gibt aber auch andere Tools für die weniger technikaffinen Betreiber einer Webseite mit WordPress.
Updates lassen sich auch automatisieren für alles oder auf bestimmte Elemente eingrenzen. Solche Funktionen sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Dabei kann es auch durchaus zu Problemen kommen, gerade wenn fehlerbehaftete Updates von Plugins oder Themes eingespielt werden. Von daher vielleicht nur auf die reinen WordPress-CMS-Updates beschränken.
Updates sind das eine, Sicherheitslücken das andere Problem. Lücken können innerhalb von WordPress selbst, durch Plugins, aber auch durch den Webserver darunter entstehen. Eine gute Möglichkeit, den eigenen Webauftritt regelmäßig auch Schwachstellen zu prüfen (bzw. prüfen zu lassen), ist die Initiative SIWECOS. Nach Registrierung eines Nutzers und der zu prüfenden Webseite erhält man zeitnah einen Sicherheitsbericht über den eigenen Webauftritt. Die darin beschriebenen Probleme lassen sich jedoch selten selbst lösen, wenn man kein Spezialist dafür ist. Hier sollten Sie professionelle Hilfe zu Rate ziehen. Bei Problemen, die auf Seiten des Webservers angezeigt werden, hilft es, den Provider Ihres Webspaces mit den Ergebnissen zu konfrontieren. Für Ihre eigene WordPress-Installation holen Sie sich bitte geeigneten qualifizierten Rat.
Für gewerbliche Webseiten ist der Aufwand in all den dargestellten Punkten natürlich deutlich höher. Je größer und funktionsumfangreicher Ihr Webauftritt ist, umso mehr müssen Sie auch die Nutzung spezialisierter Hoster oder gleich die Vergabe der ganzen Webseite an einen kompetenten Fachmann in Betracht ziehen. Da springen die hier genannten und zusammengefassten Maßnahmen zu kurz. Nichtsdestotrotz sind wir der Meinung, der Hype um die ach so böse DSGVO in Verbindung mit Webseiten wird hier künstlich gepusht. Die Anforderungen waren auch zuvor schon recht hoch. Und zu meistern sind die auf jeden Fall, im Zweifel mit externer Unterstützung.
Weitere Ratgeber zum Thema WordPress und DSGVO im Netz
“Wordpress und die DSGVO” von WP Ninjas
Guide von Sandra Messer “DSGVO — mach Deine WordPress Webseite rechtssicher”
Aktualisierung dieses Beitrags
Wer Anregungen oder Tipps für weitere Links hat, bitte immer her damit. Wäre doch gelacht, wenn wir einige Verzagte nicht dabei unterstützen können, ihren Blog oder ihre Webseite weiter zu betreiben.
Kleiner Hinweis zum Schluss: Dieser Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar. Im Zweifel holen Sie sich Rat zum zugelassenen Fachmann, sprich einem Anwalt. Gerade in der Überprüfung der Datenschutzerklärung eine gute Investition.
94 Responses
@m_andrasch @anjalorenz @erzaehlmirnix Dazu hat sich @askconsult hier umfang- und kenntnissreich geäußert https://t.co/RZOvvFjck5
RT @EskenSaskia: @StaackSebastian https://t.co/RZOvvFjck5
RT @EskenSaskia: @StaackSebastian https://t.co/RZOvvFjck5
@StaackSebastian https://t.co/RZOvvFjck5
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @LoG_Berlin: #TIPPS ▷ #WordPress und die #DSGVO. https://t.co/NJlR6yWYNu
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
Kann jetzt auch nicht die Plugins einsetzen, die hier empfohlen werden https://t.co/iEY7G59gAW
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
#WordPress und die #DSGVO – Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration https://t.co/8OXq5MSiuI
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
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RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
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“Wäre doch gelacht, wenn wir einige Verzagte nicht dabei unterstützen können, ihren Blog oder ihre Webseite weiter… https://t.co/LBvfDcTfiw
[…] Gebookmarked, aber noch nicht durchgearbeitet, habe ich dazu eine Reihe von Artikeln, u.a. von Sascha Kuhra, in der WP Tavern und bei […]
RT @askconsult: Update WordPress und die DSGVO – Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration https://t.co/2bWgqMRijT #dsgvo #wordpress
https://t.co/S3W0149OQm
RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
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RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
[…] gibt es zwei hervorragende Artikel: Blogomojo widmet sich dem Thema Blogspot & DSGVO und Sascha Kuhrau, zertifizierter Datenschutzbeauftragter für Unternehmen, zeigt auf was im Bereich WordPress […]
RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
RT @uploadmag: WordPress und die DSGVO: hier noch mal auf den Punkt gebracht. Keine neue Anleitung oder Panikmache. Eine sinnvolle Sammlung…
[…] einmal, und hoffentlich der letzte Link zu einem Artikel über die DGSVO. Blogsterben ist nämlich nicht nötig! Wir sollten uns einfach weiter mit dem bloggen […]
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RT @uploadmag: WordPress und die DSGVO: hier noch mal auf den Punkt gebracht. Keine neue Anleitung oder Panikmache. Eine sinnvolle Sammlung…
@verwickeltes WordPress und die #DSGVO: Anpassung machbar, alles halb so wild… https://t.co/pPWu8mS9EK
RT @Buchkolumne: WordPress und die gefürchtete DSGVO — Tipps für die Umrüstung und ein bisschen mehr Entspannung zum Thema: https://t.co/77…
RT @uploadmag: WordPress und die DSGVO: hier noch mal auf den Punkt gebracht. Keine neue Anleitung oder Panikmache. Eine sinnvolle Sammlung…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
WordPress und die DSGVO: hier noch mal auf den Punkt gebracht. Keine neue Anleitung oder Panikmache. Eine sinnvolle… https://t.co/as4fzXEJ0O
Danke, überwiegend gut. Selbstgehostete Lösungen zu empfehlen ist grundsätzlich prima. Inbesondere bei den “privat und mit viel Liebe geführten Blogs”, bei denen normalerweise ja eher wenig personenbezogene Daten anfallen. Allerdings sollte man bei kommerziellen Anbietern, zum Beispiel Onlineshops, ganz andere Maßstäbe anlegen. Egal wie groß oder klein.
Mir fällt schwer zu verstehen, warum du als Fachmann im Artikel und Kommentaren den Eindruck erweckst, man könnte für ein paar Euro eine gewerbliche Internetpräsenz betreiben. Eigentlich müsstest du wissen, dass die Lage insbesondere bei KMU katastrophal ist. Bisher war dort kaum ein Bewusstsein für Datenschutz oder IT-Sicherheit vorhanden und auch kaum Bereitschaft, dafür Geld auszugeben. Ein-Klick-Installationen sind keine Lösung, sondern Teil des Problems.
Datenschutz erreicht man nicht mit einer korrekten Datenschutzerklärung. Sondern vor allem mit einer fortlaufend guten Wartung bzw IT-Sicherheit. Und die benötigt beispielsweise bei einem WordPress-Blog mit einigen Plugins und Matomo sicherlich 10 Minuten pro Tag für eine ausreichende Kontrolle und Pflege. Das wären dann bei einem üblichen Stundensatz schon 200–300 EUR pro Monat, sofern man es nicht selbst macht. Wenn man Shopsysteme wie Magento betreibt, deutlich mehr. Wer das bezweifelt, hat meiner Ansicht nach keine Ahnung oder macht sich etwas vor.
Viele schaffen es nicht mal, zumindest das Autoupdate in WordPress zu aktivieren. Wobei selbst dann regelmäßig mehr zu tun ist. Wusstest du beispielsweise, dass “WP jQuery Lightbox” seit Jahren nicht mehr gepflegt wurde? So etwas sollte man schon im Blick haben. Und dass man nicht FTP nutzen sollte, ist dir sicherlich auch seit mindestens 10 Jahren bekannt. Ist wichtig, dass man da exakt ist und mindestens SFTP schreibt.
Fazit: Wer einen kommerziellen Internetauftritt betreibt, hat zwangsläufig Kosten, die einer Büromiete entsprechen. Monat für Monat. Trotz ALL-INKL, die ich übrigens nicht empfehlen kann. Diesen Wartungsaufwand und damit auch die DSGVO kann man weiter ignorieren, dann wird es aber nix mit besserem Datenschutz.
Hi!
Danke für Deinen sachlichen Kommentar. Zielrichtung des Beitrags war und ist eigentlich der Hobby-Blogger, daher die wenig differenzierte Darstellung in Richtung kommerzielle Internetauftritte. Ich werde Deine Anregungen aber gerne in das nächste Update einfließen lassen.
Natürlich ist es auch mit einer Datenschutzerklärung nicht getan. Da sich darum in der öffentlichen Diskussion vieles dreht, habe ich den Punkt etwas hervorgehoben. Datenschutz ist natürlich, wie Du richtig schreibst, nur im ausgewogenen Mix aller Maßnahmen machbar und möglich.
Danke für den Tip mit jQuery. Die alte Version ist mir gestern aufgefallen und ich wollte mich jetzt am Wochenende auf die Suche machen, wo das Teil herkommt. Die Arbeit hast Du mir erspart. Merci bien.
SFTP wird selbstverständlich sofort korrigiert 🙂
Jeder macht seine eigenen Erfahrungen mit Dienstleistern, unsere sind bisher für das Betreiben der Blogs (mehr brauchen wir zum Glück nicht) durchweg positiv.
Schönen Vater- bzw. Feiertag
Sascha Kuhrau
RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
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RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
Oft haben auch private Blogs ein Monetarisierungssystem sei es Werbung, ein Affiliate Programm, oder Paid Media. Die Zugriffszahlen sind da nur ein Puzzleteil an interessanten Daten zur Auswertung von verschiedenen “Vorhaben” auf der eigenen Website. Durch das massive Angebot an Content möchte ich als privater Blogger auch sicherstellen, dass mein Aufwand in irgendeiner Weise in Relation zum Nutzen steht. Denn ich schreibe nicht für mein Ego, sondern für meine Nutzer. Es gibt genug Inhalte die niemand liest und im Arbeitsalltag nur für die Betreiber einer Seite interessant sind. Deshalb möchte ich wissen wie gut ein Artikel funktioniert. Dabei Smarte Ziele nur auf der Engagement-Rate aufzubauen halte ich für fahrlässig.
Wie kontert man grundlose Panikmache? Mit einfachen und schnellen Informationen zu den Fragen die diese entstehen lassen. Die Begründung xy brauchst du nicht, ist für mich keinerlei Hilfe.
Dennoch vielen Dank für diesen Beitrag.
Hallo! Danke für den Input. Ich bin da kein Fachmann. Könnte mir aber vorstellen, wenn diese sog. “Monetarisierungssysteme” laufen, ist es kein privater Blog mehr, oder? Würde ich zumindest mal vermuten. Meine Aussage lautet ja auch nicht, auf Webtracking generell zu verzichten. Wer es braucht, kann es ja entsprechend aufsetzen und darlegen in der Datenschutzerklärung. Ich kenne nur eben viele Seiten, da hat seit Monaten keiner mehr ins Tracking gesehen. Wenn wir aber anregen, es zu deinstallieren, dann geht die Gegenwehr los, weil man ja was “weggenommen” bekommt 🙂 Wir sind da auf der selben Linie
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
WordPress und die DSGVO — Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration | Externer Datenschutzbeauftragter DSGVO… https://t.co/OCx4l1y9O5
#WordPress und die #DSGVO – Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration https://t.co/6M7Yh3Li4a #CMS #Datenschutz https://t.co/tz5pHcRqnZ
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
Das kling mehr wie ein Werbe-Artikel für All-Inkl und Rant gegen tracking als ein informativer Beitrag zum DSGVO. Klar, macht es nicht immer Sinn, vor allem nicht für private Hobby-Blogs, ein Tracking aufzusetzen. Aber so bald ein Unternehmen, sei es noch so klein, eine Webseite betreibt, ist ein Tracking unverzichtbar. Zumindest, sollte das Interesse an Wachstum bestehen.
Ein Tracking mit einer Kommentar-Funktion gleich zu setzen hat den Vogel aber wirklich abgeschossen. Vor allem in Zeiten der digitalen Faulheit und Kurzlebigkeit, bleiben doch die Kommentare immer mehr auf, egal wie interessant der Artikel doch ist.
Tracking-Software ist eben nicht wie von einigen falscher Weise angenommen, um den Besucher auszuspionieren, sondern um die Bedienungswege der User zu analysieren und so den Service zu verbessern. Man könnte den User auch fragen, doch weder kann der normale Verbraucher seine Ideen artikulieren, noch kann man auf die Aussage zählen, da die Antwort bei einem bewussten Nachdenken anders ausfällt, als wenn man den Menschen einfach machen lässt.
Egal wie einfach oder auch nicht die DSGVO umzusetzen ist, Sie schadet so oder so den Wachstum der Industrie und zeigt wieder ein mal wie viel Ahnung die europäische Politik von seiner größten Konkurrenz, der (hier leider nicht so) freien Digitalwirtschaft hat.
Für absolute Laien stimme ich aber definitiv zu, ALL-INKL ist ein relativ passabler Hoster für Hobby oder Mini-Projekte. Schlecht skalierbar aber wenn man keine Ambitionen hat oder einen kleinen Honig-Shop hat, dann dürfte das definitiv ausreichen. Auch ich habe dort lange Zeit ein paar Privatprojekte gehostet.
Generell rate ich aber jeden, der mit oder durch seiner Webseite Geld macht, zum Anwalt des Vertrauens zu gehen oder einen Datenschutzbeauftragten zu kontaktieren. Damit vermeidet man Kopfschmerzen und man gibt einen Teil der Verantwortung ab 😉
Hallo!
Was ist verwerflich daran, eine guten Dienstleister für den jeweiligen Einsatzzweck auch mal positiv zu erwähnen? Mecker-Foren sind schon voll genug.
Wie geschrieben, wenn es einen triftigen Grund für Tracking gibt, ist es ja ok und auch umsetzbar. Aber der Ich-schreibe-jetzt-hier-über-mein-Hobby-weil-es-mir-Spass-macht-Blog ist sicher nicht auf Tiefenanalyse des Besucherverhaltens angewiesen und betreibt im Zweifel auch kein professionelles SEO. Genauso wenig ist Tracking sinnvoll, wenn es zwar läuft, aber seit Monaten niemand mehr reinschaut. Da spricht doch nichts gegen eine De-Installation und schon hat man weniger Aufwand bei der Datenschutz-Konformität.
Bitte den Verweis auf die Kommentare nicht aus dem Kontext reißen. Im kommerziellen Umfeld ist das selbstverständlich kein Ersatz für detaillierte Analysen.
Dem Rat können wir uns nur anschließen. Für alles Mögliche werden Fachleute herangezogen, für eine gewerbliche Webseite ist der kostenpflichtige Weg zum Anwalt oder Berater aber irgendwie eine unüberwindbare Hürde 😉
Ob man ALL-INKL nun so runterputzen muss, als für Laien geeignet, aber der “wahre Profi nutzt doch sowas nicht”? Wir reden hier von den Nicht-Profis, die im kleinen Rahmen privat oder kleinstgewerbliche Blogs betreiben. Die brauchen keinen dedizierten Server, sondern eine Plattform mit den Basis-Funktionen, einen schnellen und guten Service und das Ganze für einen überschaubaren monatlichen Betrag. Darüber muss man nicht die Nase rümpfen.
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
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WordPress und die DSGVO — Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration | Externer Datenschutzbeauftragter DSGVO… https://t.co/Uu1GlvP5ym
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
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RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
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RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @askconsult: @nhaerting Kleine Anleitung / Zusammenstellung für WordPress und #DSGVO. Vielleicht bringt es ja etwas Ruhe und Hilfe https…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
Das ist schön und gut, aber mit “…sollte man jedoch die WordPress-Installation selbst hosten und betreiben” lasst ihr genau die vielen Blogger im Regen stehen, die ihr Blog auf wordpress.com hosten, was dann eben doch die einfachste und schnellste Variante ist.
Hallo! Gerade in diesem „einfach und schnell“ und der dazugehörigen Plattform darunter liegen einige datenschutzrechtliche Probleme. Und mit einem eigenen Webspace von einem gescheiten Anbieter für wenige Euro im Monat ist dort WordPress ebenso „einfach und schnell“ installiert und eingerichtet. Mit der Anleitung ganz oben im Artikel geht dann auch ein Umzug mit wenigen Klicks reibungslos vonstatten.
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
In letzter Zeit häufen sich in meiner Blasé Ankündigungen von Bloggern, die ihre Websites wegen der unseligen… https://t.co/72gsfsE5TA
Man braucht generell keinen Tracker, um die Zugriffszahlen zu ermitteln, und es gibt für private Blogs bzw. generell Websites keinen Grund, Zugriffszahlen live ermitteln zu können. Man sollte es nicht glauben, aber Webserver schreiben Logs. Und daraus kann man sich mit Hilfe von Software die Zugriffszahlen herausfieseln lassen. Das heißt, alles was man braucht, ist Zugriff auf die Logfiles.
Mit einem dedizierten Server, den ich selbst eingerichtet habe, habe ich da natürlich leicht reden, aber wenn Anbieter von Webspace etc. die Logs nicht zur Verfügung stellen, dann müssen die Kunden halt mal nett nachfragen. Wollen sie dann immer noch nicht, gibt es ja vielleicht andere, die da kundenfreundlicher sind. 🙂
Das kann ich uneingeschränkt bestätigen. Es gibt sogar freie Software, mit der die Serverlogfiles eingelesen und ausgewertet werden können. Mir ist jetzt kein Anbieter bekannt, der diese Dateien nicht per sftp auf dem Webspace im Zugriff anbietet. Und wenn doch nicht, ALL-INKL und andere machen das auf jeden Fall.
Was ist mit den Dokumentationspflichten? Der technische Kram ist ja eine Sache, aber muss jeder Betreiber eines Blogs tatsächlich eine Bibel darüber schreiben, dass die IP-Adressen (und evtl. E‑Mail-Adressen an den Kommentaren) eine Weile gespeichert werden und dass er auch wirklich der Einzige ist, der per Passwort diese IP-Adressen angucken könnte? Wie soll das mit der Exportierbarkeit umgesetzt werden? Kann irgendein Besucher von einem Blogbetreiber verlangen, seine Kommentare in einem datenübertragbaren Format zu kriegen, auch wenn das technisch totaler Mumpitz ist? Zählen Kommentare überhaupt zu diesen persönlichen Daten?
Diese ganzen Texte, in denen davon geredet wird, dass Blogbetreiber sich umsonst Sorgen machen und das ja gar nicht so viel Arbeit wäre, reden immer um die Punkte herum, die eben nicht mit ein paar Klicks erledigt sind.
Hallo! Die „Bibel“ war auch schon vorher gesetzliche Vorschrift und zwar im Telemediengesetz. Die DSGVO erweitertet jetzt die pflichtangaben. Aber das ist doch auch kein Hexenwerk. Für die gängigen Verarbeitungen gibt es mittlerweile eine Auswahl an guten Textvorlagen. Der DSGVO Datenschutzerklärung Generator von RA DR. Schwenke ist für Privatbetreiber und Kleinunternehmer sogar kostenfrei und deckt nach meinem Dafürhalten die Anforderungen von ganz normalen Webseiten zu 100% ab. Also wo ist da das Problem?
Für die Export-Funktion hat WordPress im nächsten Update entsprechende Funktionen angekündigt, da man von der Seite die Anwender auch nicht im Regen stehen lässt.
Von daher ist es wirklich so: Wer sich mit ein wenig Zeit um die Angelegenheit kümmert, hat die Punkte auch mit überschaubarem Aufwand umgesetzt und braucht sich definitiv keine Sorgen machen.
RT @klauseck: Das #DSGVO-Blog-Sterben ist unnötig und der Panik geschuldet https://t.co/yYaqLK1Ij6
[…] einer DSGVO-konformen Webpräsenz unter WordPress unterstützen. Hier nun als Ergänzung ein paar Tipps von Sascha Kuhrau , die helfen bei weiteren Fragen. Besonders nützlich aus unserer Sicht die folgenden Links in […]
Ich habe auf meinem Blog Gewalt- und Todesandrohungen vor einigen Jahren erhalten, und habe deswegen einen Tracker installiert (StatCounter), damit ich wenigstens die IP-Adresse ermitteln kann. Die Polizei verstand damals nicht, was das ist, und hat 2 Wochen gebraucht, sich bei mir zu melden.…. Habe ich jetzt abgeschaltet, der Idee mit Matomo auf einem eigenen Server ist sehr gut, danke.
Das ist schon starker Tobak, uff. Aber es freut mich, wenn wir zumindest mit Matomo eine Anregung liefern konnten.
RT @JanAlbrecht: Nein, niemand muss ein Blog wegen der DSGVO schließen. Wer bereits jetzt den Datenschutz achtet, wird auch künftig keine P…
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RT @askconsult: WordPress und die DSGVO – Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration https://t.co/2bWgqMRijT
RT @askconsult: WordPress und die DSGVO – Zusammenstellung für Umzug und Konfiguration https://t.co/2bWgqMRijT