Das bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat einen Leitfaden für Werbetreibende als PDF veröffentlicht. Dieser Leitfaden ist aufgrund seines Ursprungs im Düsseldorfer Kreis in seiner Anwendung nicht auf Bayern beschränkt. Die Lektüre empfiehlt sich bundesweit für Werbetreibende aller Branchen und Richtungen. Themen u.a.: Listenprivileg, Einwilligung, Nutzungsdauer / Verfallsdatum, Anreichern mit weiteren Informationen, Transparenzgebot, Quellenangabe, Widerspruchshinweis, Double Opt-In für Newsletter-Anmeldungen, Gewinnspiele und viele mehr
Das Jahr 2012 geht mit großen Schritten zu Ende. Nur noch wenige Tage bis Weihnachten und schon läutet Silvester das neue Jahr 2013 ein. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen treuen Lesern dieses Fachblogs für Datenschutz und Datensicherheit bedanken. Wir wollen natürlich weiterhin über für Sie interessante Themen berichten und diesen Blog weiter entwickeln. Was gefällt Ihnen gut, was weniger? Welche Themen würde Sie gerne mehr lesen? Schreiben Sie uns doch einfach ein paar Zeilen. Wir greifen Ihre Ideen und Anregungen gerne auf.
Seit einigen Tagen in neuen und größeren Räumlichkeiten stehen nun auch endlich die Telefon- und DSL-Leitungen. Unsere neuen Kontaktdaten: a.s.k. Datenschutz, Sascha Kuhrau, Schulstr. 16a, 91245 Simmelsdorf-Hüttenbach, Telefon 09155 - 283 30 94
Die IT-Beauftragte der Bundesregierung, Frau Cornelia Rogall-Grothe plant ein IT-Sicherheitsgesetz. Zumindest für Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Energie-, Telekommunikations- oder Wasserversorgungsunternehmen.
Mit neuem Design und entschlankten Inhalten ist die Firmenwebseite von a.s.k. Datenschutz online gegangen. Neben erweiterten und vereinfachten Anfrage-Möglichkeiten zu den einzelnen Fachthemen steht eine FAQ zum Thema Datenschutz zur Verfügung. Deren Inhalte werden nach und nach ergänzt und erweitert. Im Vordergrund stand neben der besseren Verfügbarkeit der Inhalte die Anpassung an die Darstellung auf mobilen Geräten.
Datenpanne in Klinik in Baden-Württemberg: Sicherungsbänder mit 300.000 Datensätzen von Patienten verschwunden. Hochsensible Daten wie Krankenakten, Befunde und Arztbriefe mit Daten der Patienten betroffen.