Laut Spiegel, Welt und N24 soll es zu einer heimlichen Mitarbeiterüberwachung bei ALDI Süd gekommen sein. Gleichlautend wird von einem Detektiv berichtet, der unter Androhung des Verlusts weiterer Aufträge gezwungen wurde, Miniaturkameras z.B. über den Mitarbeiterschränken anzubringen. Weiterhin sollte er der ALDI Führungskraft alle “Auffälligkeiten” melden wie z.B. langsames Arbeitstempo, Beziehungen unter den Mitarbeitern oder auch private Details wie finanzielle Verhältnisse.
Das Unternehmen weist derweil alle Vorwürfe zurück.
Wie hier auf dem Blog mehrfach berichtet, ist Videoüberwachung unter Datenschutzgesichtspunkten kein “Teufelswerk”. Es gilt, bestimmte Richtlinien und Verfahrensweisen einzuhalten. Mehr erfahren Sie in unserem Beitrag Videoüberwachung — umsichtig einsetzen, Konflikte vermeiden
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