Erst­ma­lig haben sich Prü­fer von Stif­tung Waren­test als Hacker betä­tigt — mit (teil­wei­ser) Erlaub­nis der Betrei­ber der 10 zu prü­fen­den sozia­len Netz­wer­ke. Nicht jedes “Netz” woll­te sich in die Kar­ten schau­en las­sen. Dies führ­te zu einer Abwer­tung durch “man­geln­de Trans­pa­renz”. Im Rah­men des Tests sind ekla­tan­te Män­gel im Daten­schutz zum Vor­schein gekom­men. In der April Aus­ga­be wird zu lesen sein, daß gera­de die Berei­che Daten­si­cher­heit und  Daten­wei­ter­ga­be noch über erheb­li­che Ver­bes­se­rungs­po­ten­tia­le verfügen.

Fazit von Stif­tung Waren­test: “Ein Netz­werk, das Infor­ma­ti­ons­aus­tausch und Daten­schutz in Ein­klang bringt, exis­tiert noch nicht. Solan­ge es sol­che Netz­wer­ke nicht gibt, muss der Nut­zer selbst aktiv werden.”

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