Einblick in die neue Entwicklung und datenschutzrechtliche Einordnung der Planung eines Gesetzes unter anderem zur Handyortung von Kontaktperonen infizierter Personen. Zum Lesen bitte den Beitrag aufrufen ..
Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW) hat ein Online-Meldeformular für Datenpannen nach Art. 33 DSGVO auf die Webseite der Behörde gestellt. Das Online-Formular löst das bisherige Meldeformular für Datenpannen ab und bietet einige weitere Funktionen wie Zuteilung von Aktenzeichen und spätere Nachmeldungen zur Datenpanne. Links und weiterführende Informationen im vollständigen Beitrag.
Home Office wird als probates Mittel genannt, um Mitarbeiter und deren Familien vor Corona zu schützen und eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern beziehungsweise zu verlangsamen. Seit dem 01.03.2020 setzen wir bei a.s.k. Datenschutz das Thema konsequent um. Außentermine und Kundenbesuche sind bis auf Weiteres ausgesetzt. Doch was bedeutet das für zu treffende technische und organisatorische Maßnahmen? Welche Anforderungen sind an technische Schutzmaßnahmen zu stellen? Da nicht alles mit Technik geschützt werden kann, wie sehen organisatorische Regelungen dazu aus? Und wie geht man mit den sozialen Einflüssen um, die nun mangels zentralem Büro-Einsatz wegfallen? Wir haben eine Beschreibung unserer Vorgehensweise zur Nutzung von Home Office bei a.s.k. Datenschutz zusammengestellt in Verbindung mit weiterführenden Links zu notwendigen Richtlinien und Regelungen sowie Empfehlungen des BSI. Vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung für andere Organisationen dabei. Mehr dazu im kompletten Beitrag.
Überblick des 28. Tätigkeitsberichts der Landesdatenschutzbehörde Saarland UDZ für 2019. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit, europäische Interaktion. Kontrollen und Prüfungen in öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen. Rechtliche Bewertungen und Nützliche Tipps. a.s.k. berichtet Ihnen die Inhalte und News des Berichts der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit der Aufsichtsbehörde Unabhängiges Datenschutzzentrum im Saarland UZD (Landtagsdrucksache Saarland 16/1200). Darin wurde unter anderem auf konkrete, einzelfallbezogene Entwicklungen und Maßnahmen, erfolgte Vorträge, Verfahren und Beratungen sowie auf fachliche Aspekte der DSGVO-Vorgaben und -umsetzungen und Rechtsprechung detailliert eingegangen.
Einblick in die Themen und Vorträge des 14. Datenschutztages der Datenschutzkonferenz 2020 zur KI / AI unter dem Motto "Künstliche Intelligenz - Zwischen Bändigung und Förderung". Näheres dazu in unserem Blogbeitrag ..
Ist die Einwilligung wirklich das DSGVO-Non-Plus-Ultra für Geburtstagslisten in Organisationen, wie es der BayLfD in seiner Kurzinfo 26 suggeriert. Übrigens ein Thema, das nicht nur Behörden etwas angeht, sondern auch in Unternehmen und Vereinen korrekt umgesetzt sein sollte. Wir finden, das geht pragmatischer und man kann sich das ganze Klimbim mit Verwalten der Einwilligungen, Angaben in den Informationspflichten und dem Eintrag ins Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten sparen. Dann steht dem "KUCHEN!" auch nichts mehr im Weg. Und es ist mal nicht der Datenschutz wieder an allem schuld. Mehr im Blogbeitrag.
Art. 32 DSGVO geht eigentlich nur mit einem Informationssicherheitskonzept zu erfüllen. Für kleine Einrichtungen (Kommune und Unternehmen) eignet sich die "Arbeitshilfe" aus Bayern. Jetzt in Version 3.0 am Start. Für kommunale Einrichtungen stehen die Anpassungen zum Erhalt des LSI Siegels "Kommunale IT-Sicherheit" im Vordergrund. a.s.k. Datenschutz hat wie bereits wie die Vorgängerversionen der Arbeitshilfe auch die Version 3.0 im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune und der Bayerischen Kommunalen Spitzenverbände weiterentwickelt. Die Arbeitshilfe kann sowohl von Kommunen als auch Unternehmen kostenfrei genutzt werde. Mehr Details und Download-Link im Blogbeitrag.
IT-Notfallkarte für Mitarbeiter, wenn ein IT-Sicherheitsvorfall eintritt. Als erste Reaktion zur Bewältigung und Nachbearbeitung Top 12 Maßnahmen bei Cyberangriffen. Für ein professionelles Notfallmanagement Einführung eines Notfallmanagements nach 100-4 des IT-Grundschutzes. Die Allianz für Cybersicherheit und das BSI geben Hilfestellung. Ohne funktionierendes Notfallmanagement steht Ihre Organisation im Notfall mit heruntergelassenen Hosen da. Nun ist die Einführung eines Notfallmanagements keine Angelegenheit von ein paar Tagen, sondern ein respektabler und ressourcenintensiver Prozeß. Mit den richtigen Anleitungen und (externer) Unterstützung jedoch durchaus machbar, auch in kleinen Organisationen. Sie versichern Ihr Haus ja auch nicht erst gegen Feuer, wenn es abgebrannt ist, oder? Übrigens ist ein Notfallplan das Ergebnis eines Notfallvorsorgekonzepts und nicht dessen Ersatz. Wir haben die wichtigsten Punkte und Links in diesem Beitrag zusammengefasst.
Nach einem knapp zweijährigen Prozeß hat die Gemeinde Haar im Mai 2019 die ISIS12-Zertifizierung erreicht. a.s.k. Datenschutz durfte den Prozeß als externer Berater begleiten. Jetzt heißt es, das Informationssicherheitskonzept zu betreiben und mit Leben zu erfüllen. Mehr im Blogbeitrag.
Hype um Abmahnrisiko für private Whatsapp-Nutzer. Risiko eher gering. Doch der Einsatz von Whatsapp in Unternehmen oder Behörden kann teure Konsequenzen haben. Das ist jedoch nichts Neues. Wer meint, die kürzlich eingeführte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung löst die datenschutzrechtlichen Probleme, der irrt. Fazit daher: Finger weg von Whatsapp im geschäftlichen und behördlichen Umfeld! Mehr dazu im kompletten Blogbeitrag
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