Vor kur­zem ging es durch die Pres­se: die US-Groß­bank Citigroup wur­de gehackt und die Daten von ca. 360.000 Kre­dit­kar­ten­kun­den ent­wen­det. Nun mel­det das “Wall Street Jour­nal” unter Beru­fung auf inter­ne Krei­se, daß unge­fähr 3.400 betrof­fe­ne Kre­dit­kar­ten­in­ha­ber einen Scha­den in Höhe von 2,7 Mil­lio­nen US-Dol­lar durch den Miß­brauch der ent­wen­de­ten Daten erlit­ten haben.

Die Cyber-Kri­mi­na­li­tät nimmt ste­tig zu, das Gefühl der Sicher­heit kann schnell trü­gen. Das haben Hacker-Atta­cken der letz­ten Wochen zur Genü­ge bewiesen.

Ein Grund mehr, kon­ti­nu­ier­lich an der Sicher­heit der IT-Sys­te­me Ihres Unter­neh­mens zu arbei­ten. Opti­mal, wenn Sie dabei früh­zei­tig Ihren Daten­schutz­be­auf­trag­ten ein­bin­den. Sie haben kei­nen Daten­schutz­be­auf­trag­ten? Dann ist viel­leicht höchs­te Zeit.

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  1. Schaden aus Datenpanne (Hackerangriff) gegen Kreditkartenkunden der Citigroup geht in die Millionen | Datenschutz in Franken sagt:

    […] lesen Sie mehr im Daten­schutz-Fach­blog von a.s.k. Datenschutz […]

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