In sei­ner Pres­se­mit­tei­lung vom 19.08.2020 zum erfor­der­li­chen Schutz­ni­veau von Pati­en­ten­da­ten im Rah­men der aktu­el­len Gesetz­ge­bung infor­miert der Bun­des­be­auf­trag­te für den Daten­schutz und […]
In der dritten Juniwoche 2020 ist der Start der Corona App geplant. Kurz zuvor hatte man Teile einer Version der Entwicklung prüfen lassen. Andere Bereiche dessen blieben ungeprüft. Nähere Informationen im Beitrag ..
Teil 2 des chronologischen Einblicks in die größten und gravierendsten Datenpannen, Sicherheitslücken und Hackings der letzten 12 Monate. Extra-Inhalt zum Post vom 16.04.2020 - Teil 2
Chronologischer Einblick in die größten und gravierendsten Datenpannen, Sicherheitslücken und Hackings der letzten 12 Monate. Extra-Inhalt zum Post vom 16.04.2020 - Teil 1
Nur per Software manipulierte Firmware von USB Sticks schafft neue Bedrohungen. Neben Abgreifen aller Tastatureingaben ist diese neue Manipulation in der Lage, sich selbst auf das Gast-System und zukünftig angeschlossene USB Sticks zu verbreiten. Der Anwender, das Betriebssystem und auch Schutzsoftware merken davon nichts.
Aktuelle DsiN Studie 2014 zeigt gefährlichen Trend: mittelständische Unternehmen unterschätzen aktuelle Sicherheitsrisiken und die Bedeutung von Datenschutz. Es feh­len Sicher­heits­kon­zepte, Mit­ar­bei­ter sind unzu­rei­chend sen­si­bi­li­siert. Gleich­zei­tig stei­gen der Ein­satz mobi­ler Geräte wie Smart­pho­nes und die Cloud-Nutzung.
Datenpanne bei Facebook: Nach Up- und Download des eigenen Adressbuchs waren fehlende Angaben von Kontakten wie Email-Adresse und Telefonnummer akurat ergänzt. Das Unternehmen spricht von einem ärgerlichen und peinlichen Versehen. Bleibt die Frage, ob damit die Zusammenführung der Daten oder die anschließende Downloadmöglichkeit gemeint war, die auf das Feature aufmerksam gemacht hat. Ein Schelm, wer dabei an Böses oder gar Profiling denkt.
Hetzner Server gehackt. Passwort-Hashes und Zahlungsdaten wie Bankverbindungen von Kunden betroffen. Das BKA soll nach eigenen Angaben bereits eingeschaltet sein.
Schadsoftware bedroht Websurfer alleine durch den Besuch von Webseiten mit infizierten Werbebannern. Einfallstore sind dabei ungepatchte Versionen von Adobe Reader / Flash und des MS Internet Explorers. Das BSI rät zu zeitnahen Updates.
Eine DELL Studie belegt: ein großer Bereich an IT Abteilungen kann oder will mit BYOD nicht umgehen. Die daraus entstehenden Sicherheitslücken sind nicht zu unterschätzen. Fragen Sie Ihren Datenschutzbeauftragten.
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