Eine aktuelle Sicherheitslücke in Adobes Flash Player wird bereits aktiv ausgenutzt. Es empfiehlt sich, zeitnah den zur Verfügung gestellten Notfall-Patch einzuspielen. Sofern das Auto-Update nicht funktioniert / aktiviert ist, sollte die aktuellste Version direkt von der Webseite des Herstellers genutzt werden.
Der Kurznachrichtendienst Twitter vermeldet einen Angriff. 250000 Nutzerkonten, deren Nutzernamen und Kennwörter sind betroffen. Twitter hat die betroffenen Accounts gesperrt, die Nutzer informiert und zur Passwortänderung aufgefordert.
Da die Sicherheitslücken in der aktuellen Java Version 7.11 zu groß waren, hat Oracle nun reagiert. Ab sofort steht Version 13 zwei Wochen früher als geplant zum Download bereit. Wir empfehlen allen Nutzern, das Update zeitnah einzuspielen. 26 der 50 Korrekturen sind in der höchsten Gefahrenstufe 10 deklariert.
Die britische Datenschutzbehörde verhängt 300.000 Euro Bußgeld gegen Sony wegen der erfolgreichen Hackerangriffe auf das Playstation Network. Sony zeigt sich uneinsichtig und sieht sich als Opfer. Dabei blendet es die eigenen Versäumnisse aus, ein ausreichend hohes Schutzniveau sicherzustellen, z.B. durch starke Passwörter und stetes Aktualisieren der Systeme mit Sicherheitspatches.
2 Millionen Notebooks gehen jährlich verloren - was man tun kann, um seine sensiblen Daten auf den Geräten möglichst sicher vor unbefugtem Zugriff abzusichern, lesen Sie in diesem Beitrag
Weil Klopapier entwendet wurde, überwachte das LKA Thüringen eigene Mitarbeiter mittels versteckter Videoüberwachung.
2009 hat das amerikanische Satire Magazin The Onion einen Videoclip produziert, aufgemacht wie einen offiziellen Nachrichtenbeitrag im US Fernsehen. Darin wird berichtet, das nun nicht mehr nur Unternehmen selbst Outsourcing betreiben, sondern auch Mitarbeiter selbst. Um Arbeitszeit zu sparen und mehr Zeitressourcen z.B. zum Kaffee trinken, Ebay-Auktionen verfolgen oder einfach nur relaxen, heuern amerikanische Mitarbeiter (im Video noch Fakes) preiswerte externe Hilfskräfte an. Diese erledigen dann die Aufgaben des Angestellten, der seine freie Zeit nun deutlich sinnvoller nutzen kann. Was 2009 als Satire begann, wurde mit einer Meldung am gestrigen Tage Realität
ALDI Süd soll heimlich Mitarbeiter mittels Miniaturkameras über den Kleiderschränken in der Umkleide überwacht haben. Dies berichtet ein Detektiv, dem bei Nichtausführung der Entzug aller Aufträge angedroht wurde. Das Unternehmen dementiert.