Weiter geht es mit dem zweiten Teil der Serie "Irrtümer im Datenschutz". Nicht auszurotten ist ein Gerücht, auf das ich im Rahmen von zahlreichen Beratungsgesprächen immer wieder stoße. Hier wird argumentiert, auf die Bestellung eines gesetzlich vorgeschriebenen Datenschutzbeauftragten kann verzichtet werden, wenn die dafür anfallenden Kosten für das Unternehmen nicht zumutbar sind.
Die Abmahnindustrie hat neues Futter - Unternehmensauftritte bei Facebook ohne Impressum! Wie jeder andere gewerbliche Webauftritt muss auch die moderne Facebook Fanpage über ein rechtssicheres Impressum verfügen, es besteht Impressumspflicht. Urteile und Kommentare hierzu gibt es zuhauf - der geneigte Leser mag die Suchfunktionen einschlägiger Suchmaschinen bemühen. Eine einfache und recht schnelle Form der Umsetzung stelle ich hier kurz vor. Erstellen Sie in wenigen Schritten ein Impressum für Ihre Facebook Fanpage.
"Das Geschäft mit den Daten" titelt der NDR und stellt einen TV-Beitrag vom 02.04.2012, 22:00 Uhr in seiner Mediathek online. Schauen Sie rein und erfahren Sie in einer Dreiviertelstunde mehr über die Funktionsweisen von Facebook, die Beweggründe des Unternehmens und die Motivation der Nutzer, öffentlich so viele Daten und Informationen über sich preiszugeben.
iPhone und iPad müssen immer wieder (nicht ganz unberechtigte) Kritik einstecken, was den Schutz personenbezogener Daten durch Hersteller und App-Anbieter angeht. Aber sowas hat das iPad nun auch nicht verdient. Humorvoller Clip auf Youtube als Einstieg in die aktuelle Woche.
Kaum ein Unternehmen ist ohne Webauftritt heutzutage. Der Auftritt im World Wide Web ist zu mehr herangewachsen als die ursprüngliche digitale Visitenkarte. Mit zahlreichen Funktionen wird um die Gunst der Besucher gebuhlt. Newsletter, Kontaktformulare, Stellenausschreibungen, Gewinnspiele, Social Media, Datenschutzerklärung oder auch das Impressum haben naturgemäß ihre Tücken und bergen das Risiko von Abmahnungen und Bußgeldern. Präsentieren Sie Ihren Webseiten-Besuchern das Datenschutz-Zertifikat a.s.k. websecure und demonstrieren damit den datenschutzkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten Ihrer Webseite.
Spam-Emails stellen nach wie vor eine große Bedrohung für IT-Systeme dar. Neben der Zeitverschwendung und dem unnötigen Traffic drohen Risiken durch Schadcode, Phishing und andere Methoden, Daten zu stehlen. Vorsichtiger Umgang mit solchen Emails ist angeraten, Anhänge nicht einfach öffnen. Oftmals sind diese Emails jedoch auch recht erheiternd oder können für eine kleine Rätselpause genützt werden. Wie das geht, zeigt dieser Beitrag :-)
Datenschutz-Zertifikaten kommt eine immer größere Bedeutung zu. Kein Wunder bei fortwährenden Meldungen über Datenpannen und Datenlecks. Verbraucher, Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter werden stetig sensibler. Überzeugen Sie mit Datenschutz-Zertifikaten von a.s.k. Datenschutz
Zum 01.03.2012 beglückt uns Google mit neuen Datenschutzbestimmungen. Und wie immer alles nur zum Wohle der Nutzer ;-) Ab diesem Tag erhalten wir personalisierte Google-Suchergebnisse, ob uns das passt oder nicht. Auslöser ist das sog. Webprotokoll, das hinter jedem Google Account geführt wird. Mit den neuen Datenschutzbestimmungen, eine für alle Dienste, kann Google die Protokolldaten aller seiner Dienste nun zusammenführen. Und das ganz unabhängig davon, ob es Alt- oder Neudaten sind. Grund genug, die vorhandenen Daten zu löschen und die Aufzeichnung neuer Daten einzuschränken.
Neu! Der kostenfreie Rückrufservice von a.s.k. Datenschutz! Fragen zu unseren Dienstleistungen, Angeboten und Themen wie Bußgeldrisiken, Bestellpflicht, Vorteile des externen Datenschutzbeauftragten, Angebote für Anwälte + Steuerberater + Ärzte + Versicherungsmakler? Dann einfach Rufnummer angeben und wir rufen zurück - GARANTIERT! (Keine Rechtsberatung)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Befall von PC- und MAC-Systemen mit der Schadsoftware "DNS-Changer". Ab sofort ist eine solche Überprüfung mit Hilfe der Webseite https://www.dns-ok.de ganz einfach möglich. Internetkriminelle können die Netzwerkkonfiguration von PC- und Mac-Systemen durch den Eintrag neuer DNS-Server mit der Schadsoftware "DNS-Changer" manipuliert haben
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