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Licht ins Dun­kel der Pri­vat­sphä­re Ein­stel­lun­gen sozia­ler Netz­wer­ke bringen

Die letz­ten Tage und Wochen rück­ten die Sicher­heits­ein­stel­lun­gen zur Pri­vat­sphä­re sozia­ler Netz­wer­ke immer wie­der in den Blick­punkt. Ob bewusst oder unbe­wusst, haben eini­ge Anbie­ter die not­wen­di­gen Para­me­ter und Schal­ter ent­we­der gut ver­steckt, weit in den Menüs ver­teilt oder miss­ver­ständ­lich for­mu­liert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Klick​safe​.de, die EU-Initia­ti­ve für mehr Sicher­heit im Netz, hat sich die­ses Pro­blems ange­nom­men. Für Face­book, stu­diVZ und wer​-kennt​-wen​.de sind Anlei­tun­gen online ver­füg­bar, die den Anwen­der anschau­lich und nach­voll­zieh­bar durch den Dschun­gel der Ein­stel­lun­gen navigieren.

Extra3 hat zu dem The­ma ein recht iro­ni­sches Video auf You­Tube ein­ge­stellt (Dan­ke an Jan-Phil­ip Zie­bold, in des­sen  Direkt­mar­ke­ting-Blog ich den Hin­weis auf das Video fand):

httpv://www.youtube.com/watch?v=SmRdsVvOYsg

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