Passwort-Safes machen das Leben im Umgang mit zahlreichen und komplexen Passwörtern leichter. Selbst Cloud Synchronisation für mobile Endgeräte ist kein Hexenwerk. Aber Finger weg von Online Passwort Diensten
Die Medien berichten vom wohl größten Datenklau in der Geschichte des Internets. Eine russische Hackergruppe hat sich Zugriff auf über 1,2 Milliarden Datensätze verschafft, mit Benutzernamen, Passwörtern und Email-Adressen
Nur per Software manipulierte Firmware von USB Sticks schafft neue Bedrohungen. Neben Abgreifen aller Tastatureingaben ist diese neue Manipulation in der Lage, sich selbst auf das Gast-System und zukünftig angeschlossene USB Sticks zu verbreiten. Der Anwender, das Betriebssystem und auch Schutzsoftware merken davon nichts.
Paypal Phishing Email in guter Aufmachung unterwegs. Fordert zum Login und zur Bestätigung der Bankverbindung im Rahmen der SEPA Lastschrift auf. Wir empfehlen: Finger weg. Und zusätzliche Sicherheitsfeatures im Paypal Profil aktivieren.
Viel Zeit und Mühe wird in das Abschirmen und Absichern von IT Netzwerken gegen Angriffe von außen investiert. Dabei übersieht man schnell die Gefahren, die Unternehmensdaten von innen drohen können. Unabhängig ob Fahrlässigkeit oder Absicht, so sollten Sie als Unternehmer und Unternehmen diese Bedrohung nicht aus dem Blick verlieren.
Erneut wurden 18 Millionen Emailadressen samt Passwörtern gehackt, darunter drei Millionen deutsche Nutzer. Das BSI hat einen Online Sicherheitscheck ins Web gestellt.
NSA und FBI zapfen seit Jahren systematisch Server von Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Skype, YouTube und Apple sowie von Telekommunikationsanbietern wie Verisign direkt an.
Schadsoftware bedroht Websurfer alleine durch den Besuch von Webseiten mit infizierten Werbebannern. Einfallstore sind dabei ungepatchte Versionen von Adobe Reader / Flash und des MS Internet Explorers. Das BSI rät zu zeitnahen Updates.
Der Clippingdienst Evernote wurde gehackt. Über 50 Millionen Nutzer sind betroffen. Accountdaten und Passwörter wurden abgegriffen. Laut Evernote bestünde keine Gefahr, dennoch wurden alle Passwörter zurückgesetzt. Die Informationspolitik ist eher mau.
"Burger King wurde an McDonalds verkauft, da der Whopper floppte" - so prangte es gestern einige Stunden zusammen mit dem Markenzeichen von McDonalds auf dem Titel des offiziellen Twitter Accounts von Burger King. Dann war der Spuk vorbei und die Seite vom Netz. Innerhalb von Minuten verbreitete sich die Nachricht über Twitter.
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