Datenbank mit Angaben zu Namen, Anschrift und Gehalt von 120000 Mitarbeiter der Deutschen Telekom im internen Netz seit 2002 frei einsehbar. Ein Mißbrauch soll nicht stattgefunden haben. Wirtschaftsprüfer und Anwalt untersuchen den Vorfall.
Apothenrechenzentrum verkauft unzureichend verschlüsselte Rezeptdaten an Marktforschungsunternehmen. Der Leiter des ULD, Thilo Weichert, spricht von einem der größten Datenskandale der Nachkriegszeit in Deutschland.
Datenpanne in Ostfildern - Notariat entsorgt Dokumente im öffentlichen Altpapierbehälter. Schuld sind mal wieder die anderen.
Heute sind wir mit unserer Initiative "Datenschutz geht zur Schule" am Fridericanum Gymnasium in Erlangen. Letztes Jahr durften wir hier sehr neugierige Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen für das Thema Internet und Soziale Netzwerke begeistern und sensibilisieren.
a.s.k. Datenschutz wird am 10.07.2013 in der Kunigundenschule in Lauf und am 19.07.2013 am Fridericianum Gymnasium in Erlangen mit mehreren Schulklassen das brisante Thema Soziale Netzwerke - Chancen, Risiken und Gefahren beleuchten. In 90-minütigen Vorträgen und Gesprächen, Diskussionen, kurzen Filmsequenzen und Erfahrungsaustauschen versuchen wir mit viel Praxisnähe und Erfahrung im Dialog mit den Kindern einige „AHA-Effekte“ zu erzielen.
Besuchen Sie einen der für Sie kostenfreien Infoabende im Rahmen der Hahn IT Campusinitiative und informieren Sie sich in nur zwei Stunden über das Thema Datenschutz und Datensicherheit für Unternehmen in Schwaig zusammen mit a.s.k. Datenschutz Sascha Kuhrau. Termine 27.06.2013, 04.07.2013 und 11.07.2013 in Schwaig bei Nürnberg
Wollten Sie schon immer mal so richtig gegen geltendes Recht verstoßen? Ohne Konsequenzen befürchten zu müssen? Daten aus dubiosen Quellen für noch dubiosere Zwecke einsetzen? Dann sind Sie bei dem Online Game Data Dealer genau richtig!!
Das auf den nun bekannt gewordenen Unterlagen und Präsentationen der NSA zu PRISM genutzte Logo basiert auf dem Foto des Autors und Fotografen Adam Hart-Davis. Dieser hat sein Werk zwar zur freien Verfügung gestellt, jedoch unter der Auflage der Verlinkung und / oder namentlichen Nennung. Beides hat die NSA bisher nach seinen Angaben und seiner Einschätzung nach versäumt. Es wird wohl auch niemand intern bei NSA daran gedacht haben, die Unterlagen könnten jemals publik werden. Falsch gedacht, wie wir seit einigen Tagen wissen.
NSA und FBI zapfen seit Jahren systematisch Server von Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Skype, YouTube und Apple sowie von Telekommunikationsanbietern wie Verisign direkt an.