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informationelle Selbstbestimmung

Robin­son-Lis­te zum Schutz vor (Post-) Wer­bung jetzt auch mit Online-Eintrag

Wie Direkt­mar­ke­ting Blog berich­tet, kön­nen Ver­brau­cher sich nun auch online auf die sog. Robin­son-Lis­te zum Schutz vor adres­sier­ter Wer­bung ein­tra­gen. Bis­her war dies ledig­lich schrift­lich oder per Tele­fon mög­lich. Seriö­se Unter­neh­men nut­zen die Robin­son-Lis­te zum Abgleich, um nie­man­den anzu­schrei­ben, der kei­ne adres­sier­te Wer­bung erhal­ten möch­te. Eine gute Sache, fin­det Direkt­mar­ke­ting Blog — dem kann ich mich nur anschlie­ßen. Ein Besuch der Web­sei­te www​.ich​ha​be​die​wahl​.de lohnt auf jeden Fall.

Poli­ti­ker und Exper­ten for­dern hohes Daten­schutz­ni­veau auf EU-Ebene

Im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Ver­bands­ta­gung des Berufs­ver­band der Daten­schutz­be­auf­trag­ten Deutsch­lands (BvD) e.V im April 2013 spra­chen sich hoch­ran­gi­ge Ver­tre­ter aus Poli­tik und Exper­ten­krei­sen für eine zügi­ge Ver­ab­schie­dung der geplan­ten EU-Daten­schutz­ver­ord­nung aus. Doch das Tem­po darf nicht zu Las­ten der Qua­li­tät gehen. “Schlim­mer als ein Schei­tern des Ent­wur­fes wäre eine Voll­har­mo­ni­sie­rung auf nied­ri­ge­rem Niveau, in der die Grund­recht­si­tua­ti­on abge­senkt wird”, so der Bun­des­da­ten­schutz­be­auf­trag­te Peter Schaar im Rah­men sei­ner Key­note. In deren Rah­men beton­te er erneut die Bedeu­tung der Funk­ti­on und Per­son des Daten­schutz­be­auf­trag­ten: “Daten­schutz­be­auf­trag­te sind Teil des Manage­ment­pro­zes­ses, und des­we­gen müs­sen sie gestärkt wer­den.” Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­rin Sabi­ne Leu­theus­ser-Schnar­ren­ber­ger plä­dier­te eben­falls für eine zeit­na­he Ver­ab­schie­dung der euro­päi­schen Daten­schutz-Rege­lung noch vor der EU-Wahl 2014.

Lesen Sie mehr in der Pres­se­mit­tei­lung unse­res Berufs­bver­bands BvD.

VHS Hers­bruck: Sozia­le Netz­wer­ke und deren Gefah­ren­po­ten­tia­le — 17.11.2012, 14–17 Uhr

Am Sams­tag, den 17.11.2012 fin­det von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Volks­hoch­schu­le Hers­bruck, Emil-Held-Haus, Amber­ger Stra­ße 27, Raum 02 das Seminar

Sozia­le Netz­wer­ke und deren Gefahrenpotentiale

statt. Die Teil­nah­me-Gebühr beträgt 24,– €.

Beschrei­bung:

Wie kann es sein, dass ein eigent­lich klei­nes Unter­neh­men wie Face­book Mil­li­ar­den wert sein soll? Oder han­delt es sich dabei eher um den Wert der gesam­mel­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten der Nut­zer? Was steckt hin­ter sozia­len Netz­wer­ken? Was treibt die­se an und was moti­viert deren Nut­zer, so viel über sich preis­zu­ge­ben? Was ist Pro­fil­ing und wie kann ich mich davor schüt­zen? Wel­che unbe­dach­ten Rechts­ver­stö­ße kön­nen bei der Nut­zung sozia­ler Netz­wer­ke unter­lau­fen? Die­se und wei­te­re Fra­gen beant­wor­tet Ihnen der Dozent, frei­be­ruf­li­cher Bera­ter für Daten­schutz und Daten­si­cher­heit im Rah­men die­ser Veranstaltung.

Zur Anmel­dung

Mel­de­ge­setz vom Tisch — vorerst

Wie erwar­tet erhofft hat der Bun­des­rat in sei­ner Sit­zung am 21.09.2012 das umstrit­te­ne Mel­de­ge­setz erst mal gestoppt. Am 28.06.2012 hat­te der Bun­des­tag die soge­nann­te “Fort­ent­wick­lung des Mel­de­we­sens” mit den Stim­men der schwarz-gel­ben Koali­ti­on ver­ab­schie­det. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, denn gera­de mal fünf Minu­ten zuvor war der Anpfiff des EM-Halb­fi­na­les Deutsch­land — Ita­li­en ange­pfif­fen. Wohl auch des­halb waren nur weni­ge Abge­ord­ne­te anwe­send. Ursprüng­lich war vor­ge­se­hen, dass Daten­wei­ter­ga­ben an Wer­be­trei­ben­de aus­schließ­lich nach expli­zi­ter Ein­wil­li­gung der Bür­ger erlaubt wäre. Doch die­se For­mu­lie­rung wur­de in den Aus­schüs­sen kurz zuvor geän­dert. Jetzt muss sich der Ver­mitt­lungs­aus­schuss mit dem The­ma befassen.

Quel­le

Irr­tü­mer im Daten­schutz (Teil 1): Daten­schutz betrifft mein Unter­neh­men nicht

Irr­tü­mer im Datenschutz

Will­kom­men zum ers­ten Teil unse­rer Serie “Irr­tü­mer im Daten­schutz”. Daten­schutz ist in aller Mun­de, doch kaum jemand kennt das dahin­ter­ste­hen­de Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG). Dabei ist das Daten­schutz­ge­setz auf Bun­des­ebe­ne nicht mehr das Jüngs­te, exis­tiert es doch bereits seit 1977.

Erstaun­li­cher­wei­se herrscht über das The­ma Daten­schutz in der Pra­xis meist ein risi­ko­rei­ches Halb­wis­sen. Die Exis­tenz oder die Inhal­te des BDSG sind sel­ten kon­kret bekannt, Auf­klä­rung sei­tens des Gesetz­ge­bers zu die­sem The­ma erfolgt bedau­er­li­cher­wei­se eben­falls kei­ne. Unter­neh­men und Unter­neh­mer sind auf sich allei­ne gestellt, wenn es um die recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma Daten­schutz und des­sen kon­kre­te (vor­ge­schrie­be­nen) Maß­nah­men im Betrieb geht. Was Wun­der, wenn Daten­schutz im Tages­ge­schäft einen gerin­gen Stel­len­wert einnimmt.

Es kann teu­er werden

Im Jahr 2009  hat der Gesetz­ge­ber die Stra­fen und Sank­tio­nen für Nicht­ein­hal­tung der gesetz­li­chen Daten­schutz­vor­schrif­ten durch Unter­neh­men ver­schärft. Kon­kret wer­den die­se in § 43 BDSG Buß­geld­vor­schrif­ten und § 44 BDSG Straf­vor­schrif­ten ähn­lich dem aus der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung bekann­ten Buß­geld­ka­ta­log auf­ge­lis­tet. Neben Auf­la­gen durch die Lan­des­da­ten­schutz­be­hör­den kön­nen Unter­neh­mer und Unter­neh­men schnell einem Buß­geld­ri­si­ko von bis zu 300.000 Euro aus­ge­setzt sein — und das sogar ganz ohne Daten­pan­ne. Unwis­sen­heit schützt auch hier vor Stra­fe nicht.

“Daten­schutz und Daten­schutz­ge­setz betref­fen mein Unter­neh­men über­haupt nicht”

Weit gefehlt, denn in jedem Unter­neh­men wird für gewöhn­lich mit per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten han­tiert (der Gesetz­ge­ber spricht von Erhe­ben, Ver­ar­bei­ten und Nut­zen). Sind es nicht die Daten von Kun­den und Geschäfts­part­nern, so exis­tie­ren doch zumeist noch Mit­ar­bei­ter­da­ten im Unter­neh­men — und die­se gel­ten recht­lich als “sen­si­tiv” und damit beson­ders schüt­zens­wert. Doch schau­en wir auf das Bundesdatenschutzgesetz:

Bereits § 1 BDSG Zweck und Anwen­dungs­be­reich des Geset­zes macht klar, was das Daten­schutz­ge­setz schützt und wen es betrifft.

(1) Zweck die­ses Geset­zes ist es, den Ein­zel­nen davor zu schüt­zen, dass er durch den Umgang mit sei­nen per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten in sei­nem Per­sön­lich­keits­recht beein­träch­tigt wird.

(2) Die­ses Gesetz gilt für die Erhe­bung, Ver­ar­bei­tung und Nut­zung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten durch

3. nicht-öffent­li­che Stel­len, soweit sie die Daten unter Ein­satz von Daten­ver­ar­bei­tungs­an­la­gen ver­ar­bei­ten, nut­zen oder dafür erhe­ben oder die Daten in oder aus nicht auto­ma­ti­sier­ten Datei­en ver­ar­bei­ten, nut­zen oder dafür erhe­ben, es sei denn, die Erhe­bung, Ver­ar­bei­tung oder Nut­zung der Daten erfolgt aus­schließ­lich für per­sön­li­che oder fami­liä­re Tätigkeiten.

Betrach­ten wir die Defi­ni­ti­on nicht-öffent­li­cher Stellen:

§ 2 Öffent­li­che und nicht-öffent­li­che Stellen

(4) Nicht-öffent­li­che Stel­len sind natür­li­che und juris­ti­sche Per­so­nen, Gesell­schaf­ten und ande­re Per­so­nen­ver­ei­ni­gun­gen des pri­va­ten Rechts, soweit sie nicht unter die Absät­ze 1 bis 3 fal­len. Nimmt eine nicht-öffent­li­che Stel­le hoheit­li­che Auf­ga­ben der öffent­li­chen Ver­wal­tung wahr, ist sie inso­weit öffent­li­che Stel­le im Sin­ne die­ses Gesetzes.

Somit ist klar, die Annah­me “Daten­schutz und Daten­schutz­ge­setz betref­fen mein Unter­neh­men über­haupt nicht” gehört ins Reich der Mythen und Irr­tü­mer! Soll­ten Sie bis­her mit Ihrem Unter­neh­men (auch als Ein-Mann-Betrieb) nach die­ser Fehl­ein­schät­zung agiert haben, lohnt ein Blick in § 43 ff BDSG zwecks Iden­ti­fi­ka­ti­on der Buß­geld­ri­si­ken, denen Sie sich und Ihrem Unter­neh­men aus­ge­setzt haben.

Licht am Horizont

Bevor Sie sich nun selbst in die juris­ti­schen Untie­fen des Bun­des­da­ten­schutz­ge­set­zes stür­zen und Akti­vi­tä­ten ent­wi­ckeln, fra­gen Sie ein­fach den Fach­mann — a.s.k. Daten­schutz. Mit­tels stan­dar­di­sier­ter Prüf- und Audi­tie­rungs­ver­fah­ren iden­ti­fi­zie­ren wir gemein­sam mit Ihnen schnell, unbü­ro­kra­tisch und zuver­läs­sig die not­wen­di­gen Maß­nah­men, die für eine geset­zes­kon­for­me Umset­zung des Daten­schut­zes in Ihrem Unter­neh­men sor­gen. Selbst­ver­ständ­lich unter­stüt­zen wir Sie eben­falls aktiv bei der inter­nen Umset­zung und betreu­en Sie im Anschluß als sog. exter­ner Daten­schutz­be­auf­trag­ter, wenn die Über­prü­fung das Vor­lie­gen einer Bestell­pflicht ergibt.

Ver­trau­en Sie lang­jäh­ri­ger Erfah­rung aus der bun­des­wei­ten Bera­tung und Betreu­ung klei­ner und gro­ßer Unter­neh­men aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen und pro­fi­tie­ren Sie von die­sem über­grei­fen­den Know-How.

Nut­zen Sie ein­fach unse­ren Rück­ruf-Ser­vice, wir mel­den uns garan­tiert! Oder for­dern Sie doch gleich Ihr unver­bind­li­ches Ange­bot für einen exter­nen Daten­schutz­be­auf­trag­ten an.


Lesen Sie hier die ande­ren Tei­le der Serie “Irr­tü­mer im Datenschutz”:

 

 

Bild­nach­weis: about​pi​xel​.de /​ Dead End © Nacht­schreck

Mel­de­äm­ter geben Daten wei­ter — Zustim­mung nicht not­wen­dig, Wider­spruch zwecklos

Unser Part­ner-Blog daten​schutz​be​auf​trag​ter​-info​.de berich­te­te bereits über einen Umstand, der im Jubel der EM Eupho­rie und Dis­kus­si­on um Ret­tungs­schirm und Fis­kal­pakt wenig Beach­tung fand:

 Mel­de­äm­ter dür­fen Ein­woh­ner­da­ten zukünf­tig ohne akti­ve Zustim­mung des Betrof­fe­nen an Wer­be­trei­ben­de weitergeben

und

Wider­spruch ist zwecklos

Ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, in der Nacht auf Frei­tag den 29.06.2012 änder­te der Bun­des­tag das Mel­de­recht­rah­men­ge­setz (MRRG) unter dem Titel “Fort­ent­wick­lung des Mel­de­we­sens”. Dar­in lau­tet es lapi­dar unter § 44:

“Es ist ver­bo­ten, Daten aus einer Mel­de­re­gis­ter­aus­kunft zu Zwe­cken der Wer­bung oder des Adress­han­dels zu ver­wen­den, […] wenn die betrof­fe­ne Per­son gegen die Über­mitt­lung für jeweils die­sen Zweck Wider­spruch ein­ge­legt hat. Dies gilt nicht, wenn die Daten aus­schließ­lich zur Bestä­ti­gung oder Berich­ti­gung bereits vor­han­de­ner Daten ver­wen­det werden.”

Hat der Wer­be­trei­ben­de oder Adress­händ­ler Ihre Daten (oder auch nur Tei­le) bereits im Alt­be­stand, kann er jeder­zeit die Aktua­li­sie­rung bean­spru­chen — und erhält damit alle noch feh­len­den Daten frei Haus. Die Chan­cen, sich die­ser Vor­ge­hens­wei­se zu ent­zie­hen, sind gering. Zie­hen Sie um, wird ein­fach nach der neu­en Anschrift ange­fragt. Soll­ten Sie Wider­spruch bei der neu­en Mel­de­stel­le ein­ge­legt haben, so ver­pufft die­ser wir­kungs­los. Dafür sorgt die zum 01. Novem­ber 2014 inkraftre­ten­de Geset­zes­än­de­rung samt § 44.

Wer­be-Indus­trie und Adress­händ­ler haben wohl in die­ser Nacht trotz des Aus­schei­dens der deut­schen Natio­nal­mann­schaft die Cham­pa­gner-Kor­ken knal­len las­sen. Schutz­be­hör­den und Daten­schüt­zer sind “not amu­sed”, sie­he auch eine aktu­el­le Stel­lung­nah­me des ULD hierzu.

Update vom 13.07.2012

Die WELT hat das zur Abstim­mung über die­ses Gesetz gehö­ri­ge Video aus dem Bun­des­tag online gestellt. Ein Doku­ment der Zeit­ge­schich­te, wie in nur 57 Sekun­den die Bür­ger­rech­te aus­ver­kauft werden.

28.03.2012 — Nürn­berg: Semi­nar /​ Schu­lung “Daten­schutz & Daten­si­cher­heit & Social Media”

The­ma:

  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Social Media
  • Sen­si­bi­li­sie­rung

Zielgruppe(n):

  • Mit­ar­bei­ter
  • Füh­rungs­kräf­te
  • Unter­neh­mer
  • Mit­ar­bei­ter, die gem. §5 BDSG auf das Daten­ge­heim­nis ver­pflich­tet wer­den müssen

Inhal­te:

  • Rechts­grund­la­gen des Datenschutz
  • Grund­sät­ze des betrieb­li­chen Datenschutz
  • Arbeit­neh­mer­da­ten­schutz
  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Pro­blem­feld Auftragsdatenverarbeitung
  • Rech­te der Betroffenen
  • Ver­stö­ße und Konsequenzen
  • Social Media
  • Tipps für den beruf­li­chen und pri­va­ten Alltag

Ver­an­stal­tungs­ort /​ Zeit:

  • Nürn­berg , Details wer­den noch  bekanntgegeben
  • 28.03.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Teil­neh­mer:

  • mind. 10 Per­so­nen, max. 20 Personen

Semi­nar-Gebühr:

  • 50 EUR brut­to inkl. 19% MwSt. in Höhe von 7,98 EUR (42,02 EUR netto)
  • In der Semi­nar-Gebühr ent­hal­ten: Soft­drinks und Gebäck wäh­rend der Ver­an­stal­tung, Schu­lungs­un­ter­la­gen, Zer­ti­fi­kat

Ver­bind­li­che Anmel­dung über unse­ren Online-Seminarkalender

 

Wei­ter­le­sen »28.03.2012 — Nürn­berg: Semi­nar /​​ Schu­lung “Daten­schutz & Daten­si­cher­heit & Social Media”

23.02.2012 — Nürn­berg: Semi­nar /​ Schu­lung “Daten­schutz und Daten­si­cher­heit” inkl. Social Media Kodex (ver­scho­ben vom 22.02.)

The­ma:

  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Social Media Kodex
  • Sen­si­bi­li­sie­rung

Zielgruppe(n):

  • Mit­ar­bei­ter
  • Füh­rungs­kräf­te
  • Unter­neh­mer
  • Mit­ar­bei­ter, die gem. §5 BDSG auf das Daten­ge­heim­nis ver­pflich­tet wer­den müssen

Inhal­te:

  • Rechts­grund­la­gen des Datenschutz
  • Grund­sät­ze des betrieb­li­chen Datenschutz
  • Arbeit­neh­mer­da­ten­schutz
  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Pro­blem­feld Auftragsdatenverarbeitung
  • Rech­te der Betroffenen
  • Ver­stö­ße und Konsequenzen
  • Social Media Verhaltenskodex
  • Tipps für den beruf­li­chen und pri­va­ten Alltag

Ver­an­stal­tungs­ort /​ Zeit:

  • Nürn­berg , Details wer­den noch  bekanntgegeben
  • 23.02.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr (ver­scho­ben vom 22.02.)

Teil­neh­mer:

  • mind. 10 Per­so­nen, max. 20 Personen

Semi­nar-Gebühr:

  • 50 EUR brut­to inkl. 19% MwSt. in Höhe von 7,98 EUR (42,02 EUR netto)
  • In der Semi­nar-Gebühr ent­hal­ten: Soft­drinks und Gebäck wäh­rend der Ver­an­stal­tung, Schu­lungs­un­ter­la­gen, Zer­ti­fi­kat

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28.11.2012 — Nürn­berg: Semi­nar /​ Schu­lung “Daten­schutz und Daten­si­cher­heit” inkl. Social Media Kodex

The­ma:

  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Social Media Kodex
  • Sen­si­bi­li­sie­rung

Zielgruppe(n):

  • Mit­ar­bei­ter
  • Füh­rungs­kräf­te
  • Unter­neh­mer
  • Mit­ar­bei­ter, die gem. §5 BDSG auf das Daten­ge­heim­nis ver­pflich­tet wer­den müssen

Inhal­te:

  • Rechts­grund­la­gen des Datenschutz
  • Grund­sät­ze des betrieb­li­chen Datenschutz
  • Arbeit­neh­mer­da­ten­schutz
  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Pro­blem­feld Auftragsdatenverarbeitung
  • Rech­te der Betroffenen
  • Ver­stö­ße und Konsequenzen
  • Social Media Verhaltenskodex
  • Tipps für den beruf­li­chen und pri­va­ten Alltag

Ver­an­stal­tungs­ort /​ Zeit:

  • Nürn­berg , Details wer­den noch  bekanntgegeben
  • 28.11.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Teil­neh­mer:

  • mind. 10 Per­so­nen, max. 20 Personen

Semi­nar-Gebühr:

  • 50 EUR brut­to inkl. 19% MwSt. in Höhe von 7,98 EUR (42,02 EUR netto)
  • In der Semi­nar-Gebühr ent­hal­ten: Soft­drinks und Gebäck wäh­rend der Ver­an­stal­tung, Schu­lungs­un­ter­la­gen, Zer­ti­fi­kat

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24.10.2012 — Nürn­berg: Semi­nar /​ Schu­lung “Daten­schutz und Daten­si­cher­heit” inkl. Social Media Kodex

The­ma:

  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Social Media Kodex
  • Sen­si­bi­li­sie­rung

Zielgruppe(n):

  • Mit­ar­bei­ter
  • Füh­rungs­kräf­te
  • Unter­neh­mer
  • Mit­ar­bei­ter, die gem. §5 BDSG auf das Daten­ge­heim­nis ver­pflich­tet wer­den müssen

Inhal­te:

  • Rechts­grund­la­gen des Datenschutz
  • Grund­sät­ze des betrieb­li­chen Datenschutz
  • Arbeit­neh­mer­da­ten­schutz
  • Daten­schutz und Datensicherheit
  • Pro­blem­feld Auftragsdatenverarbeitung
  • Rech­te der Betroffenen
  • Ver­stö­ße und Konsequenzen
  • Social Media Verhaltenskodex
  • Tipps für den beruf­li­chen und pri­va­ten Alltag

Ver­an­stal­tungs­ort /​ Zeit:

  • Nürn­berg , Details wer­den noch  bekanntgegeben
  • 24.10.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Teil­neh­mer:

  • mind. 10 Per­so­nen, max. 20 Personen

Semi­nar-Gebühr:

  • 50 EUR brut­to inkl. 19% MwSt. in Höhe von 7,98 EUR (42,02 EUR netto)
  • In der Semi­nar-Gebühr ent­hal­ten: Soft­drinks und Gebäck wäh­rend der Ver­an­stal­tung, Schu­lungs­un­ter­la­gen, Zer­ti­fi­kat

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