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Unternehmen

IT-Abtei­lun­gen nicht aus­rei­chend auf BYOD vorbereitet

Ende letz­ten Jah­res führ­te der Com­pu­ter­her­stel­ler DELL eine Umfra­ge bei über 250 IT-Ver­ant­wort­li­chen in deut­schen Unter­neh­men durch mit einem erschre­cken­den Ergeb­nis. Kern­fra­ge: wie gut ist der IT-Bereich auf eine Umset­zung von Bring Your Own Device (BYOD) vorbereitet.

Über 60% der Teil­neh­mer kön­nen oder wol­len z.B. benut­zer­ei­ge­ne Tablets nicht in die vor­han­de­ne IT-Infra­struk­tur ein­bin­den. Das Ergeb­nis sei lt. DELL nicht über­ra­schend, jedoch zu hin­ter­fra­gen. Kön­nen es sich Unter­neh­men leis­ten, die­sem Trend nicht zu fol­gen? Von Bedeu­tung wird es sein, die­se The­ma­tik sicher und pra­xis­ori­en­tiert in das vor­han­de­ne Sys­tem-Mana­ga­ment zu integrieren.

Dabei soll­ten Sie früh­zei­tig Ihren Daten­schutz­be­auf­trag­ten invol­vie­ren. Er kennt sich mit die­sem The­ma übli­cher­wei­se aus und kennt prag­ma­ti­sche Ansät­ze, die der Sicher­heit und der Pro­duk­ti­vi­tät des Unter­neh­mens zu Gute kom­men. Sie haben noch kei­nen Datenschutzbeauftragten?

Die Pres­se­mel­dung samt Link zur aus­führ­li­chen Stu­die fin­den Sie hier.

Sony wehrt sich gegen Geld­stra­fe wegen Hacker­an­griffs auf sein Play­sta­ti­on Network

2011 ging das Ereig­nis als bis­her größ­te Daten­pan­ne der Geschich­te durch die Medi­en (wir berich­te­ten). Hackern gelang es, über 75 Mil­lio­nen Kun­den­da­ten aus dem Sony Netz­werk zu ent­wen­den, dar­un­ter Namen, Anmel­de­da­ten und Zah­lungs­an­ga­ben. In wei­te­ren nach­fol­gen­den Hacker-Atta­cken wur­den wei­te­re Mil­lio­nen Daten­sät­ze ent­wen­det mit teil­wei­se noch aus­führ­li­che­ren Nutzerangaben.

Das Kri­sen­ma­nage­ment des Kon­zern war durch­aus als sub­op­ti­mal ein­zu­stu­fen — sie­he Bericht. Auf­grund des Fir­men­sit­zes in Japan wog man sich jedoch in Sicher­heit vor der Ver­fol­gung durch die Schutz­be­hör­den. Doch damit ist nun Schluss. Was nicht nur zahl­rei­che Poli­ti­ker und Daten­schüt­zer, son­dern auch gera­de Kun­den von Sony gefor­dert haben, hat die bri­ti­sche Daten­schutz­be­hör­de nun in die Tat umge­setzt. Sie ver­häng­te eine Geld­stra­fe in Höhe von 300.000 Euro, gegen das Unter­neh­men. Begrün­dung: Wer für so vie­le sen­si­blen Daten mit Miß­brauchs­po­ten­ti­al ver­ant­wort­lich ist, muss dem Schutz die­ser Daten obers­te Prio­ri­tät einräumen.

Sony hat Wider­stand gegen die Stra­fe ange­kün­digt, schließ­lich sei man “Opfer” einer kri­mi­nel­len Atta­cke gewor­den. Das Unter­neh­men blen­det dabei aus, dass es selbst erst durch Män­gel in der IT Infra­struk­tur (schwa­che Pass­wör­ter, feh­len­de Sicher­heits­patches) die Mög­lich­keit für die­se mehr­fa­chen Angrif­fe geschaf­fen hat. The­ma ver­fehlt, Sechs, setzen!

Fra­gen Sie doch Ihren Datenschutzbeauftragten

Ihr Daten­schutz­be­auf­trag­ter muss kein IT Pro­fi sein. Er wird jedoch aus­rei­chend Fach­wis­sen mit­brin­gen, um unter ande­rem auch auf Sicher­heits­lü­cken durch schwa­che Pass­wör­ter oder nicht zeit­na­he /​ feh­len­de Sicher­heits­patches kon­se­quent hin­zu­wei­sen. Lösun­gen las­sen sich meist unkom­pli­ziert durch tech­ni­sche und /​ oder orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men her­bei­füh­ren und das Schutz­ni­veau wei­ter erhö­hen. Sei­en Sie schlau­er und spre­chen Sie mit Ihrem Daten­schutz­be­auf­trag­ten. Ver­mei­den Sie Daten­pan­nen und die damit ver­bun­de­nen Buß­geld­ri­si­ken. Sie haben kei­nen Daten­schutz­be­auf­trag­ten? Wir hel­fen ger­ne weiter.

Face­book — hei­ßes Pflas­ter für Unter­neh­men und Gewerbetreibende

Face­book hat sei­nen Sitz, wie die meis­ten Anbie­ter sozia­ler Netz­wer­ke, außer­halb von Deutsch­land oder des euro­päi­schen Rechts­raums. Der Fir­men­sitz in den USA hat recht­lich für die Betrei­ber eini­ge Vor­tei­le.  Nicht von unge­fähr gel­ten die USA als nicht­si­cher, was Daten­schutz angeht. Dies wirkt sich schnell auf die Pra­xis aus. Wer hat für den Fir­men­auf­tritt in Face­book nicht schon mal ver­geb­lich ein pas­sen­des und recht­kon­for­mes Feld für das Impres­sum gesucht? Doch jetzt kommt ein neu­es Risi­ko für gewerb­li­che Betrei­ber von Auf­trit­ten in sozia­len Netz­wer­ken hinzu.

Face­book gene­riert für geteil­te Inhal­te ein „Thumb­nail“ – ein klei­nes Vor­schau­bild­chen – und schmückt den Ein­trag auf der Pinn­wand mit die­ser Miniaturvorschau.

Sieht schick aus! Spricht an! Ist brandgefährlich!

Eine Ber­li­ner Rechts­an­walts­kanz­lei hat einen gewerb­li­chen Face­book-Betrei­ber abge­mahnt. Grund: auf sei­ner Pinn­wand fand sich die Mini­vor­schau eines urhe­ber­recht­lich geschütz­ten Bil­des. Das gelang­te auf­grund der viel­fach genutz­ten „Teilen“-Funktion an die­sen Platz. Die Urhe­ber­rechts­in­ha­be­rin, eine Foto­gra­fin, ver­lang­te die sofor­ti­ge Ent­fer­nung, die Abga­be einer straf­be­wehr­ten Unter­las­sungs­er­klä­rung und zusätz­lich Scha­dens­er­satz in Höhe von 1.200 Euro. Hin­zu kom­men noch die Anwalts­ge­büh­ren in Höhe von 546 Euro.

Der Rechts­ver­tre­ter des abge­mahn­ten Unter­neh­mens bejaht den Rechts­ver­stoß, der in die­sem Fal­le nicht abge­strit­ten wer­den kann. An der Höhe der For­de­rung äußer­te er jedoch Zwei­fel. Nichts­des­to­trotz wird ein ent­spre­chen­der Betrag zu zah­len sein.

Unse­re Tipps:

  • „Tei­len“ Sie immer ohne Miniaturbild
  • Bil­den Sie zur Sicher­heit eine Rück­stel­lung für Abmah­nun­gen und die Abwehr sol­cher Risi­ken. Es ist prak­tisch kaum mög­lich, sozia­le Netz­wer­ke und Medi­en zu nut­zen, ohne Urhe­ber­rechts­ver­stö­ße zu begehen
  • Besu­chen Sie eines unse­rer Semi­na­re „Social Media für Unter­neh­men — Chan­cen und Risi­ken im Web 2.0“ und sichern Sie Ihr Unter­neh­men gegen zahl­rei­che Risi­ken von vorn­her­ein ab

Pri­va­tes Out­sour­cing durch Mitarbeiter

Bereits in einer Kun­den­in­for­ma­ti­on aus 2012 haben wir auf das The­ma inoff­zi­el­les Out­sour­cing durch Mit­ar­bei­ter auf­merk­sam gemacht. Nicht vor­han­de­ne Funk­tio­nen in der IT-Struk­tur wer­den durch gewief­te Mit­ar­bei­ter und exter­ne Tools — oft­mals dann ohne Kennt­nis der IT-Ver­ant­wort­li­chen — ein­ge­führt und genutzt. Sicher­heits­lü­cke, dro­hen­de Buß­gel­der und mög­li­che Daten­pan­nen gleich inklusive.

2009 hat das ame­ri­ka­ni­sche Sati­re Maga­zin The Oni­on einen Video­clip pro­du­ziert, auf­ge­macht wie einen offi­zi­el­len Nach­rich­ten­bei­trag im US Fern­se­hen. Dar­in wird berich­tet, das nun nicht mehr nur Unter­neh­men Out­sour­cing betrei­ben, son­dern auch Mit­ar­bei­ter selbst. Um Arbeits­zeit zu spa­ren und mehr Zeit­res­sour­cen z.B. zum Kaf­fee trin­ken, Ebay-Auk­tio­nen ver­fol­gen oder ein­fach nur rela­xen, heu­ern ame­ri­ka­ni­sche Mit­ar­bei­ter (im Video noch Fakes) preis­wer­te exter­ne Hilfs­kräf­te an. Die­se erle­di­gen dann die Auf­ga­ben des Ange­stell­ten, der sei­ne freie Zeit nun deut­lich sinn­vol­ler nut­zen kann. Was 2009 als Sati­re begann, wur­de mit einer Mel­dung am gest­ri­gen Tage Realität:

Eine Fir­ma wand­te sich an das Sicher­heits­un­ter­neh­men Veri­zon mit der Bit­te, auf­fäl­li­ge Log­files zu über­prü­fen. Die­se wür­den einen kon­ti­nu­ier­li­chen VPN Tun­nel nach Chi­na bele­gen. Die Ver­bin­dung wur­de mit dem eTo­ken (vor­bild­lich) eines Soft­ware­ent­wick­lers auf­ge­baut, der wäh­rend der Log­zei­ten jedoch nicht zu Hau­se, son­dern an sei­nem Schreib­tisch im Büro saß. Wei­ter ergab die Ana­ly­se, das die Ver­bin­dung in den letz­ten 6 Mona­ten fast kon­ti­nu­ier­lich auf­ge­baut war. Die Unter­su­chung des Arbeits­plat­zes brach­te es dann ans Tages­licht: der Ent­wick­ler hat­te sich für ein Fünf­tel sei­nes eige­nen Jah­res­ge­halts einen Dienst­leis­ter aus dem fer­nen Chi­na geleis­tet, der sei­ne Pro­gram­mier­auf­ga­ben pflicht­be­wußt über­nahm. Das not­wen­di­ge eTo­ken schick­te der fin­di­ge Mit­ar­bei­ter auf dem Post­weg ins Land der auf­ge­hen­den Son­ne. Mitt­ler­wei­le arbei­tet der Pro­gram­mie­rer nicht mehr für das Unter­neh­men. Kuri­os jedoch: der ver­meint­lich von ihm gelie­fer­te Pro­gramm-Code war stets so gut, so daß er mehr­fach bes­te Bewer­tun­gen dafür erhielt.

Wie fin­dig sind Ihre Mitarbeiter?

Angeb­lich heim­li­che Mit­ar­bei­ter­über­wa­chung bei ALDI Süd

Laut Spie­gel, Welt und N24 soll es zu einer heim­li­chen Mit­ar­bei­ter­über­wa­chung bei ALDI Süd gekom­men sein. Gleich­lau­tend wird von einem Detek­tiv berich­tet, der unter Andro­hung des Ver­lusts wei­te­rer Auf­trä­ge gezwun­gen wur­de, Minia­tur­ka­me­ras z.B. über den Mit­ar­bei­ter­schrän­ken anzu­brin­gen. Wei­ter­hin soll­te er der ALDI Füh­rungs­kraft alle “Auf­fäl­lig­kei­ten” mel­den wie z.B. lang­sa­mes Arbeits­tem­po, Bezie­hun­gen unter den Mit­ar­bei­tern oder auch pri­va­te Details wie finan­zi­el­le Verhältnisse.

Das Unter­neh­men weist der­weil alle Vor­wür­fe zurück.

Wie hier auf dem Blog mehr­fach berich­tet, ist Video­über­wa­chung unter Daten­schutz­ge­sichts­punk­ten kein “Teu­fels­werk”. Es gilt, bestimm­te Richt­li­ni­en und Ver­fah­rens­wei­sen ein­zu­hal­ten. Mehr erfah­ren Sie in unse­rem Bei­trag Video­über­wa­chung — umsich­tig ein­set­zen, Kon­flik­te vermeiden

Nürn­berg 26.09.2013: Social Media für Unter­neh­men — Chan­cen und Risi­ken im Web 2.0 (Semi­nar)

4‑stündige Ver­an­stal­tung für Unter­neh­mer, Bereichs­lei­ter, Ver­ant­wort­li­che für Mar­ke­ting und Ver­trieb, Mit­ar­bei­ter im Bereich Mar­ke­ting /​ Wer­bung

Social Media nimmt einen ste­tig stei­gen­den Stel­len­wert als Mar­ke­ting– und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form ein. Kun­den­an­spra­che, Kun­den­bin­dung und Unter­neh­mens­prä­sen­ta­tion sind nur eini­ge Bei­spiele, erfolg­reich im Web 2.0 zu agieren.

Inhal­te

  • Social Media Kanä­le und deren Ein­satz­zweck (Ziel­grup­pen)
  • Ziel­set­zung und Strategiefindung
  • Mög­lich­kei­ten und Grenzen
  • Chan­cen und Risi­ken (BDSG, UWG, TMG, TKG, wei­tere Gesetze)
  • Not­wen­di­ger Zeitaufwand
  • Mess­bar­keit /​ Kenn­zah­len
  • Mit­ar­bei­ter aktiv ein­bin­den /​ unter­stüt­zen
  • Häu­fige Feh­ler im Praxiseinsatz
  • Tipps & Tricks aus der Praxis

Zie­le:

Das Semi­nar erleich­tert den Ein­stieg und den Start in Social Media. Sie erfah­ren, wie­so Social Media nicht „neben­bei“ funk­tio­nie­ren kann und wie Sie sich vor Abmah­nun­gen und Buß­gel­dern schützen.

Mit­tels die­ses Semi­nars erhal­ten Sie das not­wen­dige Rüst­zeug zum orga­ni­sier­ten und stra­te­gi­schen Ein­stieg in Social Media. Gleich­zei­tig min­dern Sie das Buß­geld– und Abmahn­ri­siko für Ihr Unter­neh­men erheblich.

Mit­glie­der des VDA (Ver­band deut­scher Auto­ver­mie­ter) e.V. buchen zum Vorteilspreis.

Dau­er             4h inkl. Pausen

Preis regu­lär   149,00 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (23,79 Euro)
Preis VDA e.V. 119,00 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (19,00 Euro)

Inklu­sive       Geträn­ke im Tagungsraum

Min­dest­teil­neh­mer­zahl: 10

Für Schu­lun­gen und Semi­nar­ver­an­stal­tun­gen gel­ten unse­re aktu­el­len AGB.

Buchen Sie kom­for­ta­bel online

Nürn­berg 25.09.2013: Daten­schutz für Unter­neh­mer und Unter­neh­men inkl. Chan­cen und Risi­ken im Web 2.0

Die ganz­tä­gige Ver­an­stal­tung rich­tet sich an Unter­neh­mer, Füh­rungs­kräfte, Marketing‑, Ver­triebs– und IT-Mitarbeiter.

In spie­le­ri­scher und unter­hal­ten­der Wei­se wer­den die Inhal­te an aktu­el­len Bei­spie­len vor­ge­stellt und dis­ku­tiert – kei­ne tro­ckene Bespre­chung der Rechtsparagraphen!

Inhal­te:

  • Rechts­grund­la­gen des Datenschutzes
  • All­ge­mein­ge­setz vs. Spe­zi­al­ge­setze  – Kon­flikte vorprogrammiert
  • Daten­schutz und Daten­si­cher­heit  – wo geht das los?
  • Rech­te der Betrof­fe­nen – Risi­ken für Unternehmen
  • Gefah­ren für Unter­neh­men in der Büro– und Vermietpraxis
  • Pro­blem­feld Auf­trags­da­ten­ver­ar­bei­tung /​ Out­sour­cing
  • Cloud Com­pu­ting: rechts­si­cher, nur wie?
  • Mit­ar­bei­ter­richt­li­nien  – mehr als Büro­kra­tie. Sicher­heit schaf­fen für das Unter­neh­men und sei­ne Mitarbeiter
  • Arbeit­neh­mer­da­ten­schutz
  • Social Media & Web 2.0 – na klar, aber sicher!
  • Ver­stöße und Kon­se­quen­zen: Buß­gel­der – ganz ohne Datenpanne

Zie­le:

Nach Besuch die­ser Ver­an­stal­tung sind Sie in der Lage für Ihren Bereich oder Ihr Unter­neh­men eine Viel­zahl an Risi­ken eigen­stän­dig zu erken­nen und zu bear­bei­ten. Der neue The­men­be­reich „Social Media & Web 2.0“ führt nicht nur auf, war­um die­ser Weg der Kom­mu­ni­ka­tion heu­te unver­zicht­bar ist, son­dern hilft bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Werk­zeuge, unter­stützt bei der Umset­zung und warnt vor den Gefah­ren (Shits­torm, Abmah­nun­gen etc.)

Mit­tels die­ses Semi­nars erhal­ten Sie das not­wen­dige Rüst­zeug zum Ein­stieg in das The­ma und um die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Daten­schutz-Maß­nah­men in Ihrem Unter­neh­men umzu­set­zen und sicher­zu­stel­len. Gleich­zei­tig min­dern Sie das Buß­geld– und Abmahn­ri­siko für Ihr Unter­neh­men erheblich.

Mit­glie­der des VDA (Ver­band deut­scher Auto­ver­mie­ter) e.V. buchen zum Vorteilspreis.

Dau­er             8h inkl. Pausen

Preis regu­lär   299,00 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (47,74 Euro)
Preis VDA e.V. 236,81 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (37,81 Euro)

Inklu­sive       Kaf­fee­pau­sen, Lunch, Geträn­ke im Tagungsraum

Min­dest­teil­neh­mer­zahl: 10

Für Schu­lun­gen und Semi­nar­ver­an­stal­tun­gen gel­ten unse­re aktu­el­len AGB.

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Solin­gen 13.06.2013: Social Media für Unter­neh­men — Chan­cen und Risi­ken im Web 2.0 (Semi­nar)

4‑stündige Ver­an­stal­tung für Unter­neh­mer, Bereichs­lei­ter, Ver­ant­wort­li­che für Mar­ke­ting und Ver­trieb, Mit­ar­bei­ter im Bereich Mar­ke­ting /​ Wer­bung

Social Media nimmt einen ste­tig stei­gen­den Stel­len­wert als Mar­ke­ting– und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form ein. Kun­den­an­spra­che, Kun­den­bin­dung und Unter­neh­mens­prä­sen­ta­tion sind nur eini­ge Bei­spiele, erfolg­reich im Web 2.0 zu agieren.

Inhal­te

  • Social Media Kanä­le und deren Ein­satz­zweck (Ziel­grup­pen)
  • Ziel­set­zung und Strategiefindung
  • Mög­lich­kei­ten und Grenzen
  • Chan­cen und Risi­ken (BDSG, UWG, TMG, TKG, wei­tere Gesetze)
  • Not­wen­di­ger Zeitaufwand
  • Mess­bar­keit /​ Kenn­zah­len
  • Mit­ar­bei­ter aktiv ein­bin­den /​ unter­stüt­zen
  • Häu­fige Feh­ler im Praxiseinsatz
  • Tipps & Tricks aus der Praxis

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Das Semi­nar erleich­tert den Ein­stieg und den Start in Social Media. Sie erfah­ren, wie­so Social Media nicht „neben­bei“ funk­tio­nie­ren kann und wie Sie sich vor Abmah­nun­gen und Buß­gel­dern schützen.

Mit­tels die­ses Semi­nars erhal­ten Sie das not­wen­dige Rüst­zeug zum orga­ni­sier­ten und stra­te­gi­schen Ein­stieg in Social Media. Gleich­zei­tig min­dern Sie das Buß­geld– und Abmahn­ri­siko für Ihr Unter­neh­men erheblich.

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Preis regu­lär   149,00 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (23,79 Euro)
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Inklu­sive       Geträn­ke im Tagungsraum

Min­dest­teil­neh­mer­zahl: 10

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Solin­gen 12.06.2013: Daten­schutz für Unter­neh­mer und Unter­neh­men inkl. Chan­cen und Risi­ken im Web 2.0

Die ganz­tä­gige Ver­an­stal­tung rich­tet sich an Unter­neh­mer, Füh­rungs­kräfte, Marketing‑, Ver­triebs– und IT-Mitarbeiter.

In spie­le­ri­scher und unter­hal­ten­der Wei­se wer­den die Inhal­te an aktu­el­len Bei­spie­len vor­ge­stellt und dis­ku­tiert – kei­ne tro­ckene Bespre­chung der Rechtsparagraphen!

Inhal­te:

  • Rechts­grund­la­gen des Datenschutzes
  • All­ge­mein­ge­setz vs. Spe­zi­al­ge­setze  – Kon­flikte vorprogrammiert
  • Daten­schutz und Daten­si­cher­heit  – wo geht das los?
  • Rech­te der Betrof­fe­nen – Risi­ken für Unternehmen
  • Gefah­ren für Unter­neh­men in der Büro– und Vermietpraxis
  • Pro­blem­feld Auf­trags­da­ten­ver­ar­bei­tung /​ Out­sour­cing
  • Cloud Com­pu­ting: rechts­si­cher, nur wie?
  • Mit­ar­bei­ter­richt­li­nien  – mehr als Büro­kra­tie. Sicher­heit schaf­fen für das Unter­neh­men und sei­ne Mitarbeiter
  • Arbeit­neh­mer­da­ten­schutz
  • Social Media & Web 2.0 – na klar, aber sicher!
  • Ver­stöße und Kon­se­quen­zen: Buß­gel­der – ganz ohne Datenpanne

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Nach Besuch die­ser Ver­an­stal­tung sind Sie in der Lage für Ihren Bereich oder Ihr Unter­neh­men eine Viel­zahl an Risi­ken eigen­stän­dig zu erken­nen und zu bear­bei­ten. Der neue The­men­be­reich „Social Media & Web 2.0“ führt nicht nur auf, war­um die­ser Weg der Kom­mu­ni­ka­tion heu­te unver­zicht­bar ist, son­dern hilft bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Werk­zeuge, unter­stützt bei der Umset­zung und warnt vor den Gefah­ren (Shits­torm, Abmah­nun­gen etc.)

Mit­tels die­ses Semi­nars erhal­ten Sie das not­wen­dige Rüst­zeug zum Ein­stieg in das The­ma und um die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Daten­schutz-Maß­nah­men in Ihrem Unter­neh­men umzu­set­zen und sicher­zu­stel­len. Gleich­zei­tig min­dern Sie das Buß­geld– und Abmahn­ri­siko für Ihr Unter­neh­men erheblich.

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Preis regu­lär   299,00 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (47,74 Euro)
Preis VDA e.V. 236,81 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (37,81 Euro)

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Ham­burg 09.05.2013: Social Media für Unter­neh­men — Chan­cen und Risi­ken im Web 2.0 (Semi­nar)

4‑stündige Ver­an­stal­tung für Unter­neh­mer, Bereichs­lei­ter, Ver­ant­wort­li­che für Mar­ke­ting und Ver­trieb, Mit­ar­bei­ter im Bereich Mar­ke­ting /​ Wer­bung

Social Media nimmt einen ste­tig stei­gen­den Stel­len­wert als Mar­ke­ting– und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form ein. Kun­den­an­spra­che, Kun­den­bin­dung und Unter­neh­mens­prä­sen­ta­tion sind nur eini­ge Bei­spiele, erfolg­reich im Web 2.0 zu agieren.

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  • Social Media Kanä­le und deren Ein­satz­zweck (Ziel­grup­pen)
  • Ziel­set­zung und Strategiefindung
  • Mög­lich­kei­ten und Grenzen
  • Chan­cen und Risi­ken (BDSG, UWG, TMG, TKG, wei­tere Gesetze)
  • Not­wen­di­ger Zeitaufwand
  • Mess­bar­keit /​ Kenn­zah­len
  • Mit­ar­bei­ter aktiv ein­bin­den /​ unter­stüt­zen
  • Häu­fige Feh­ler im Praxiseinsatz
  • Tipps & Tricks aus der Praxis

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Das Semi­nar erleich­tert den Ein­stieg und den Start in Social Media. Sie erfah­ren, wie­so Social Media nicht „neben­bei“ funk­tio­nie­ren kann und wie Sie sich vor Abmah­nun­gen und Buß­gel­dern schützen.

Mit­tels die­ses Semi­nars erhal­ten Sie das not­wen­dige Rüst­zeug zum orga­ni­sier­ten und stra­te­gi­schen Ein­stieg in Social Media. Gleich­zei­tig min­dern Sie das Buß­geld– und Abmahn­ri­siko für Ihr Unter­neh­men erheblich.

Mit­glie­der des VDA (Ver­band deut­scher Auto­ver­mie­ter) e.V. buchen zum Vorteilspreis.

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Preis regu­lär   149,00 Euro pro Per­son inkl. 19% MwSt. (23,79 Euro)
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