Schadsoftware bedroht Websurfer alleine durch den Besuch von Webseiten mit infizierten Werbebannern. Einfallstore sind dabei ungepatchte Versionen von Adobe Reader / Flash und des MS Internet Explorers. Das BSI rät zu zeitnahen Updates.
Eine DELL Studie belegt: ein großer Bereich an IT Abteilungen kann oder will mit BYOD nicht umgehen. Die daraus entstehenden Sicherheitslücken sind nicht zu unterschätzen. Fragen Sie Ihren Datenschutzbeauftragten.
Der Clippingdienst Evernote wurde gehackt. Über 50 Millionen Nutzer sind betroffen. Accountdaten und Passwörter wurden abgegriffen. Laut Evernote bestünde keine Gefahr, dennoch wurden alle Passwörter zurückgesetzt. Die Informationspolitik ist eher mau.
"Burger King wurde an McDonalds verkauft, da der Whopper floppte" - so prangte es gestern einige Stunden zusammen mit dem Markenzeichen von McDonalds auf dem Titel des offiziellen Twitter Accounts von Burger King. Dann war der Spuk vorbei und die Seite vom Netz. Innerhalb von Minuten verbreitete sich die Nachricht über Twitter.
Üblicherweise ist die Code-Sperre zum Reaktivieren des Smartphones ein probates Mittel, um unberechtige Zugriffe auf Daten und Mißbrauch zu verhindern. Der Redaktion von Golem.de ist es nun mit einiger Fingerfertigkeit gelungen, diese Sicherheitsschranke im Betriebssystem iOS 6.1 zu umgehen.
Das Verwaltungsgericht Schleswig hat entschieden: die Klarnamenpflicht für Facebook-Nutzer aus Deutschland bleibt (vorerst) bestehen! Das Unabhängige Landesdatenschutzzentrum Schleswig-Holstein (ULD) hatte gegen diese Verpflichtung geklagt.
BITKOM hat die aktuelle Hitliste der Gefahren aus dem Internet veröffentlicht. Der frühere Platzhirsch Email wurde verdrängt. Platz 1 sind Drive by Downloads gefolgt von Viren und Trojanern sowie direkten Attacken auf Datenbanken und Webseiten.
Die Webseite www.lobbyplag.eu zeigt auf, wie einflussreiche Lobbyisten erfolgreich unsere EU-Vertreter im Sinne der Auftraggeber beeinflussen. Fast wörtlich finden sich Textpassagen der Interessensvertreter aus Industrie und Handel in den zur Zeit im Umlauf befindlichen Entwürfen zum EU-Datenschutz.
Eine aktuelle Sicherheitslücke in Adobes Flash Player wird bereits aktiv ausgenutzt. Es empfiehlt sich, zeitnah den zur Verfügung gestellten Notfall-Patch einzuspielen. Sofern das Auto-Update nicht funktioniert / aktiviert ist, sollte die aktuellste Version direkt von der Webseite des Herstellers genutzt werden.
Der Kurznachrichtendienst Twitter vermeldet einen Angriff. 250000 Nutzerkonten, deren Nutzernamen und Kennwörter sind betroffen. Twitter hat die betroffenen Accounts gesperrt, die Nutzer informiert und zur Passwortänderung aufgefordert.
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